55,1 Prozent der Deutschen sind laut Robert-Koch-Institut vollständig geimpft. Doch nun gibt es Zweifel an diesen Zahlen, die tatsächliche Quote könnte bereits deutlich höher sein
Die offiziellen Daten speisen sich aus Meldungen von Impfzentren, Krankenhäusern, mobilen Impfteams und mittlerweile auch Betriebsmedizinern
Laut RKI fließen zudem Daten der niedergelassenen Ärzte und Privatärzte ein. Zusammen sind sie Grundlage für das sogenannte Impfdashboard. Daneben gibt es noch eine weitere Erhebung des RKI namens Covimo, für die die Impfquoten anhand von Befragungen von Bürgern hochgerechnet werden. Zwischen diesen verschiedenen Formen der Datenerhebung gibt es offensichtlich eklatante Unterschiede. In der jüngsten Covimo-Erhebung von Ende Juni bis Mitte Juli unter rund 1.000 Erwachsenen hat sich laut Report eine Diskrepanz zum DIM ergeben. Die Quote der mindestens einmal Geimpften fiel dabei “um einiges höher” aus, besonders in der Altersgruppe der 18- bis 59-Jährigen: Während in der Befragung 79 Prozent angaben, geimpft zu sein, waren es laut Meldesystem lediglich 59 Prozent. Ein Grund für die Abweichungen liegt beispielsweise in der Erfassung der Impfungen mit dem Impfstoff der Firma Johnson & Johnson, bei dem nur eine Dosis für den vollen Schutz vorgesehen ist.
Vertragsärzte meldeten diese Immunisierungen ausschließlich als zweite Impfdosen. Darüberhinaus sei auch keine Zuordnung von Impfstoff und Altersgruppe möglich, erläutert das RKI. Inzwischen ist in den DIM-Daten ein Hinweis zu finden, dass die Impfquoten der mindestens einmal geimpften Erwachsenen nach Altersgruppe “systematisch zu niedrig ausgewiesen” werden.
Die Datenlage ist nicht nur bezüglich der Corona-Impfung selbst noch äußerst spärlich und unübersichtlich. Auch hinsichtlich der Zahl der tatsächlich Geimpften herrscht offensichtlich deutliche Unklarheit. Obwohl jeder Impfwillige vor der Durchführung der Impfung umfangreichen Papierkram erledigen und seine vollständigen Daten vorlegen muss und in Impfzentren und den zuständigen Behörden ein immenser bürokratischer Aufwand zur Datenerfassung und Speicherung betrieben wird, gibt es erkennbar eine erhebliche Informationslücke. Diese versucht man nun offenbar, mit Befragungen von Bürgern zu schließen und das Ganze dann am Ende irgendwie um-und hochzurechnen. Das übliche Chaos eben, das man seit Beginn der Corona-Pandemie ja hinreichend gewohnt ist.
Doch obwohl man derzeit noch keinen wirklichen Überblick hat, wie viele Bundesbürger nun tatsächlich bereits geimpft wurden, ist man sich seitens der zuständigen Gesundheitsminister der einzelnen Bundesländer wenigstens in einem Punkt schon sicher: Die sogenannte „epidemische Lage von besonderer Tragweite“ soll nach ihrem Willen schon möglichst bald und deutlich über den zunächst beschlossenen Termin Ende September hinaus verlängert werden. Am besten wahrscheinlich bis zum „Sanktnimmerleinstag“. Wen stört es schon von den hohen Herren, dass damit weiterhin weitreichende Einschnitte in die Rechte zahlreicher Bürger verbunden sind. Da ist es ihnen auch völlig schnuppe, anhand welcher und wie auch immer gewonnener oder gar nur irgendwie geschätzter Daten das Ganze dann erfolgt. Der Vorgang zeigt erneut das Versagen zahlreicher Regierungsvertreter und der ihnen unterstehenden Behörden. Und den Unwillen, eigene Fehler einzugestehen und Entscheidungen anhand sorgfältiger wissenschaftlicher Daten zu orientieren. Ausbaden muss dies wie immer die Bevölkerung, die keinerlei zuverlässige Planungen mehr treffen kann und zunehmend orientierungslos wie ein Papierschiff auf hoher See durch die Wogen schaukelt. Ein Ende dieses Chaos wird letztendlich nur der Bürger und Wähler selbst herbeibringen können. Mit seinem Kreuz am 26.09.2021!
RKI meldet gewisse Unsicherheit: Impfquote ist wohl höher als bisher bekannt
55,1 Prozent der Deutschen sind laut Robert-Koch-Institut vollständig geimpft. Doch nun gibt es Zweifel an den Zahlen, die Quote könnte bereits höher sein.
Vor Bund-Länder-Gipfel: Gesundheitsminister wollen “epidemische Lage” verlängern
Die “epidemische Lage” gilt derzeit noch bis zum 11. September. Die Gesundheitsminister der Länder sprechen sich für eine Verlängerung aus. Es sei absehbar, dass auch danach Infektionsschutzmaßnahmen nötig sind.
RKI meldet "gewisse Unsicherheit": Impfquote ist wohl höher als bisher bekannt. 55,1 Prozent der Deutschen sind laut Robert-Koch-Institut vollständig geimpft. Doch nun gibt es Zweifel an diesen Zahlen, die tatsächliche Quote könnte bereits deutlich höher sein.Die offiziellen Daten speisen sich aus Meldungen von Impfzentren, Krankenhäusern, mobilen Impfteams und mittlerweile auch Betriebsmedizinern.
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