Geben Sie es doch zu: Es war schon immer Ihr Traum, als Autofahrer während einer längeren Fahrt hinter einem Brummi „festzuhängen“. Auf dieses „geniale“ Konzept setzt der Automobilhersteller Ford, um die Reichweite seiner E-Autos zu verlängern
Weil die Ladeinfrastruktur vielerorts immer noch zu wünschen übrig lässt, hat man beim Automobilkonzern Ford im Dezember 2020 ein Patent für ein System namens „Battery Charging by towed regenerative Breaking“ angemeldet
Das bedeutet ganz konkret, dass man mit dem neuen System Energie durch Rekuperation, also die Rückgewinnung von Energie beim Bremsen, gewinnen möchte. Dafür soll laut den dem Konzept zugrundeliegenden Skizzen ein „ziehendes Fahrzeug“ herhalten. Beispielsweise an einen LKW oder ein Wohnmobil gekoppelt soll dann das gezogene E-Auto bei Bremsvorgängen mitreisen und so neue Energie für seine Batterie erzeugen. Für die Effizienz bei der Stromgewinnung ist dann entscheidend, wie schnell das ziehende Fahrzeug fährt und ob viele Steigungen auf der betreffenden Strecke liegen. Wirklich Energie gewonnen wird bei dieser Idee natürlich nicht, sie wird vielmehr von Fahrzeug A zu Fahrzeug B übertragen. Denn das „ziehende Fahrzeug“ benötigt natürlich aufgrund seiner zusätzlichen Last einen höheren Energieaufwand als sonst. Darüberhinaus ist natürlich auch eine aufwändige Steuerungstechnik vonnöten, um die Energieübertragung von Fahrzeug A nach Fahrzeug B zu regulieren und die erforderliche technische „Kommunikation“ zwischen den beiden Fahrzeugen sicherzustellen.
Wem diese „Zukunftsvisionen“ doch etwas zu abstrus sind, der ist wohl weiterhin bei einem Fahrzeug mit konventionellem Antrieb am besten aufgehoben. Denn für die meisten Fahrer dürfte nicht das Motto „der Weg ist das Ziel“ ausschlaggebend sein, sondern möglichst zügig von A nach B zu kommen. Schließlich haben die meisten Menschen auch berufsbedingt einen eher vollen Terminplan und können daher nicht unbegrenzt dem Tagtraum großartiger „Zukunftstechnologien“ anhängen…!
E-Autos während der Fahrt aufladen: Ford will sie hinter einem LKW herziehen
Die Autohersteller versuchen sich gegenseitig mit neuen Spitzenreichweiten ihrer E-Autos zu überbieten, Ford geht währenddessen womöglich einen anderen Weg. Mit einer mobilen Lademöglichkeit möchte man das Laden auf die Straße bringen.
E-Autos während der Fahrt aufladen: Ford will sie hinter einem LKW herziehen. Geben Sie es doch zu: Es war schon immer Ihr Traum, als Autofahrer während einer längeren Fahrt hinter einem Brummi „festzuhängen“. Auf dieses „geniale“ Konzept setzt der Automobilhersteller Ford, um die Reichweite seiner E-Autos zu verlängern. Weil die Ladeinfrastruktur vielerorts immer noch zu wünschen übrig lässt, hat man beim Automobilkonzern Ford im Dezember 2020 ein Patent für ein System namens "Battery Charging by towed regenerative Breaking" angemeldet.
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Bald nur noch 12 private Autofahrten im Jahr erlaubt?
Berlinistan ist die Blaupause dafür, was auch den Rest Deutschlands erwartet, wenn man den Roten und den Grün*Innen zu viel Einfluss gewährt. Dort hat sich nun eine Bürgerinitiative gebildet, die den Autoverkehr innerhalb des S-Bahn-Ringes weitgehend verbieten will und dazu bereits einen Gesetzentwurf vorgelegt hat. Berliner Bürger sollen demnach nur noch „bis zu zwölfmal im…
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Politik und Medien sind seit langem auf dem linken Auge blind Dies rächt sich mittlerweile bitter Denn nun machen die linken Terroristen – meist noch verniedlichend als „Aktivisten“ bezeichnet – auch Anschläge auf die Stromversorgung. Ein Knistern, ein Knall, ein Feuer – und dann war der Strom in 20.000 Haushalten weg. Nach dem großen Stromausfall…
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