Wenn man an seinen eigenen Ansprüchen scheitert. Auf Veranlassung der grün-bunten „Sprachpolizei“ wird ja seit einiger Zeit zahllose auch historische Literatur strikt überarbeitet und von sogenannten politisch nicht korrekten Begriffen „befreit“. So sind bereits beispielsweise auch die berühmten Geschichten von Pippi Langstrumpf ins Kreuzfeuer der selbsternannten „Bessermenschen“ geraten. Denn dort wird eine beliebte Figur als „Negerkönig“ bezeichnet. Ein Wort, das natürlich dringend ausgemerzt gehört. Doch ausgerechnet Grünen-Ikone und Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat nun selbst das schlimme N-Wort öffentlich in den Mund genommen
Derzeit herrscht neue Aufregung um Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock. Die Grünen wollten ein aufgezeichnetes Video-Interview ihrer Co-Chefin vor der Veröffentlichung um eine aus Parteisicht heikle Passage kürzen lassen. Denn Annalena spricht über Rassismus in Schulbüchern – und verwendet dort das Wort in voller Länge, anstatt von dem „N-Wort“ zu sprechen, worauf die Grünen sonst größten Wert legen. Zwar kritisiert Baerbock in der Passage die Verwendung des Begriffs, spricht das Wort aber dennoch aus. In links-grünen Kreisen ist das ein nahezu unverzeihlicher Fauxpas. Als etwa Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer – aus Sicht vieler seiner Kollegen das „enfant terrible“ der Partei – das Wort ironisch verwendete, um den Fußballer Dennis Aogo in einer Debatte zu verteidigen, forderte Annalena prompt dessen Partei-Ausschluss. „Die Äußerung von Boris Palmer ist rassistisch und abstoßend“, sagte Baerbock damals. „Sich nachträglich auf Ironie zu berufen, macht es nicht ungeschehen.“. Der Kontext, in dem das Wort verwendet wird, ist also zweitrangig, es kommt allein auf die Verwendung an.
Würde Annalena also die gleichen hehren Ansprüche an sich selbst legen, wie an andere Parteimitglieder, dann wäre die logische Konsequenz, sofort von Amt und Mandat zurückzutreten und die Partei zu verlassen. Doch wir sind uns sicher, dass dies nicht geschehen wird. Zu komfortabel ist doch der Platz am Futtertrog und die Hoffnung und Gier auf Kanzlerschaft oder einen Ministerposten. Wir denken hierbei an ein anderes berühmtes literarisches Werk. Dort äußert Schwein Napoleon einen beliebten Leitspruch der Herrschenden: „Alle sind gleich, aber manche sind gleicher.“ Ein Spruch, der auch für Annalena stehen dürfte…!
Weil Baerbock das N-Wort sagte – Grüne wollten Interview kürzen lassen
Die Grünen wollten ein Video-Interview ihrer Co-Chefin vor der Veröffentlichung um eine aus Parteisicht heikle Passage kürzen lassen.
Grüne wollten Interview kürzen lassen. WEIL BAERBOCK DAS N-WORT SAGTE.Wenn man an seinen eigenen Ansprüchen scheitert. Auf Veranlassung der grün-bunten „Sprachpolizei“ wird ja seit einiger Zeit zahllose auch historische Literatur strikt überarbeitet und von sogenannten politisch nicht korrekten Begriffen „befreit“. So sind bereits beispielsweise auch die berühmten Geschichten von Pippi Langstrumpf ins Kreuzfeuer der selbsternannten „Bessermenschen“ geraten. Denn dort wird eine beliebte Figur als „Negerkönig“ bezeichnet. Ein Wort, das natürlich dringend ausgemerzt gehört. Doch ausgerechnet Grünen-Ikone und Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat nun selbst das schlimme N-Wort öffentlich in den Mund genommen.
NEUE PLAGIATS-STELLEN IN BAERBOCKS BUCH
Selbst Passagen über eigene Reisen sind abgekupfert Mittlerweile haben sogenannte Plagiatsjäger schon eine Vielzahl von Stellen in Annalena Baerbocks Buch gefunden, in denen sich die Kanzlerkandidatin an den Ideen Anderer bereichert hat. Mittlerweile 43 Passagen in ihrem neuen Buch stammen eigentlich von anderen Autoren. Dass sich die Quotenfrau der Grün*innen bezüglich fachlicher Themen bei anderen…
Mit mehr als 40.000 Euro Böll-Stiftung finanzierte Baerbocks Promotionsversuch
Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat vor ihrem Einzug in den Bundestag für ihre nicht beendete Promotion eine sogenannte „Begabten-Förderung“ von mehr als 40.000 € von der parteinahen Heinrich-Böll-Stiftung erhalten. Dies bestätigte ihr Sprecher Michael Alvarez auf Anfrage des Tagesspiegels Annalena Baerbock war von April 2009 bis Dezember 2012 Promotionsstipendiatin der Stiftung und hat in dieser Zeit…
Baerbock kritisiert Grünenliste im Saarland – Mann auf Platz eins
Die Grün*innen im Saarland haben in den Augen Annalena‘s einen unverzeihlichen Affront begangen. Bei der dortigen Listenaufstellung der Kandidaten für die Bundestagswahl 2021 wurde dort – es ist empörend – doch allen Ernstes ein Mann (!) als Spitzenkandidat auf Platz 1 gewählt! Ein Umstand, den die Kanzlerkandidatendarstellerin und Quotenfrau keinesfalls hinnehmen will Auf einem Landesparteitag…
SENDER FEIERT STOLPER-PARTEITAG – Wie das ZDF Baerbocks Wort „Scheiße“ verschwieg…
Annalena‘s Nerven liegen blank Hatten doch zahlreiche Medien in den zurückliegenden Wochen eine gewisse Ähnlichkeit mit Pinocchio festgestellt und eine Reihe von „Lebenslügen“ aufgedeckt Nun also soll die Spitzenkandidatin der Grün*innen eine Rede auf dem Parteitag halten. Und verholpert prompt in ihrer Rede einen Satz und spricht von „liberalen Feinden“ unserer Demokratie. Setzt neu an…
Anna-Lena Baerbock: Kohlestrom verstopft die Netze
Wir widmen uns heute einem „heiklen Thema“ Der Verstopfung Genauer gesagt der sogenannten „Netzverstopfung“… Baerbock präzisiert Angaben im LebenslaufAnnalena Baerbock macht ja bekanntermaßen hin und wieder mit ihren Aussagen einen etwas „verpeilten“ Eindruck Auch bei der Abfassung ihres offiziellen Lebenslaufs scheinen ihr nun ein paar kleine „Baerböcke“ unterlaufen zu sein Denn die grüne Kanzlerkandidatin war…
Annalena Baerbock macht ja bekanntermaßen hin und wieder mit ihren Aussagen einen etwas „verpeilten“ Eindruck Auch bei der Abfassung ihres offiziellen Lebenslaufs scheinen ihr nun ein paar kleine „Baerböcke“ unterlaufen zu sein Denn die grüne Kanzlerkandidatin war doch nicht Mitglied im UN-Flüchtlingshilfswerk, wie es in ihrem Lebenslauf stand. Sie hat nur regelmäßig an das UNHCR…
BIS ZU 37 000 EURO „VERSEHENTLICH“ VERGESSEN Stellen Sie sich vor, Sie machen Ihre Steuerklärung Und im Nachhinein stellen Sie fest, „upps, da sind ja noch weitere Einnahmen von über 25.000 € dagewesen, die ich aus Versehen vergessen habe“. Ein ähnliches „alltägliches Missgeschick“ ist nun offenbar jüngst Kanzleraspirantin Annalena Baerbock von den Grün*innen passiert. Sie…
Baerbock erneuert jede Woche ihren Titel als Inkompetenz-Weltmeister Mit der gleichen Wissenschaftsfeindlichkeit berechnen die Grünen auch Klima-Modelle und die Kosten für ihre Irrsinns-Pläne Nach Chemie, Physik und Geschichte nimmt sich Annalena Baerbock nun die Mathematik vor. Und zeigt dort, dass sie den Rechenraum bis 10 locker beherrscht. Transparenz – Annalena BaerbockMeine Einkünfte Die Abgeordneten des…
Baerbock schreibt soziale Marktwirtschaft SPD zu – Grüne sprechen von „Versehen“
Annalena Baerbock will Kanzlerin – Doch wie sieht es mit ihren fachlichen Qualifikationen aus? Nachdem sie in der zurückliegenden Zeit bereits ihre profunden Kenntnisse in Chemie (Kobold) und Physik (Stromnetz als Energiespeicher) unter Beweis gestellt hat, wagt sie sich nun an das Thema Geschichte Und ist felsenfest davon überzeugt: Die soziale Marktwirtschaft wurde von der…
Baerbocks Asylprogramm ist eine Bombe im Gebälk unseres Sozialstaats
Annalena Baerbocks Asylprogramm ist eine Bombe im Gebälk unseres Sozialstaats und würde am Ende dazu führen, zahlreiche Existenzen unserer Bürger zu vernichten Als Annalena Baerbock freudestrahlend ihre Kanzlerkandidatur bekannt gab, sollte bei den Wählern erkennbar das Gefühl ausgelöst werden, da stehe jemand für einen „Umbruch“, einen „frischen Start“, für „irgendetwas Neues“ Etwas Positives, was es…
KATHARINA BECK: Grüne will weniger Autos, weil die Männersache sind
Autos sind männlich. Zumindest wenn es nach der Denkweise von den Grün*innen geht Die grüne Hamburger Bundestagsspitzenkandidatin, Katharina Beck glaubt, „dass eine feministisch gedachte Mobilität bedeutet, die männliche Dominanz der Autos in Städten zurückzudrängen“. So steht es tatsächlich in der Ankündigung für eine Online-Diskussionsveranstaltung der Partei. Übersetzt heißt dies: Nur Männer sind schuld, wenn der…
Was haben sich die Grün*innen nicht immer als die erste und einzige „Friedenspartei“ stilisiert „Schwerter zu Pflugscharen“ Friedenstauben als Symbol für die Partei der „Pazifisten“. Doch nun plädiert deren Bundesvorsitzender Robert Habeck für die Lieferung von Kriegswaffen an die Ukraine. „Keine deutschen Waffen in Kriegsgebiete und Diktaturen“, steht im Entwurf des grünen aktuellen Wahlprogramms, das…
Auch Özdemir meldet Sonderzahlungen beim Bundestag nach
Einen Tag nach Baerbock Ex-Grünenchef Cem Özdemir hat rund 20.500 Euro an Sonderzahlungen nachgemeldet. Tags zuvor hatte das bereits Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock getan Nach Annalena Baerbock hat nun auch der Bundestagsabgeordnete und frühere Parteivorsitzende der Grünen, Cem Özdemir, beim „Kramen im Portemonnaie“ noch Sonderzahlungen in Höhe etwa 20.000 €, die er als Weihnachtsgeld erhalten hatte,…
Annalena Baerbock im ersten Sturm Die Grüne erlebt, was es heißt, Kanzlerkandidatin zu sein Annalena Baerbock kämpft um einen Titel als Völkerrechtlerin.Das erstaunt, denn gerade die Vertreter der Grün*innen haben doch bekanntermaßen so ihre Probleme mit dem Begriff des „Volkes“. Insbesondere dann, wenn es um ihr eigenes Volk, das deutsche Volk, geht. Baerbock kämpft um…
Grüne Basis reicht 3000 Änderungsanträge für Wahlprogramm ein
Eigentlich ist bereits jetzt das Programm der Grün*innen ein irrer Alptraum für jeden vernünftigen Menschen Doch die Parteibasis ist offenbar noch viel irrer als ihre Spitzenkandidatin Denn die Basis der Grünen fordert noch sage und schreibe 3.000 (!) Verschärfungen des Wahlprogramms. Migration, Mieten: Grüne Basis fordert 3000 Verschärfungen am Wahlprogramm – WELTTeile der Grünen-Basis wollen…
Grüne wollen „Deutschland“ aus Programm-Titel streichen – Auftakt für eine Identitätskrise
Eine Reihe prominenter Vertreter der Grün*innen haben ja schon früher gezeigt, dass ihnen Deutschland irgendwie zuwider ist Etwa, wenn die Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth bei einer Kundgebung hinter einem Transparent marschiert ist mit der Aufschrift „nie wieder Deutschland“. Oder wenn der Bundesvorsitzende der Grünen Robert Habeck äußert „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit…
Das Wahlprogramm der Grün*Innen: Regulieren, umverteilen, verbieten
In ihrem Wahlprogramm versprechen die Grünen eine sogenannte „Energierevolution“ und umfangreiche Investitionen. Sie zielen auf die Mitte – aber die typische Handschrift der auf zahlreiche Regulierungen und Verbote setzenden Partei wird dabei immer wieder deutlich. Und das kann teuer werden. Ein „Regieren auf Augenhöhe mit der Zukunft“ versprechen die Grünen in ihrem Wahlprogramm zur Bundestagswahl.…
Wollten Sie schon immer mal eine Fachmänn*in für Satire als Bundeskanzler? Dann machen Ihnen die Grün*innen mit Annalena Baerbock das passende Angebot. Annalena Baerbock, das ist die Frau, die in den Akkus von Elektrofahrzeugen lustige kleine Kobolde vermutet. „So Fragen wie Rohstoffe, Kobold, wo kommt das eigentlich her. Da gibt es jetzt die ersten Batterien,…