Polizei und Bundeswehr halten Tag für Tag in Deutschland und anderswo auf der Welt für unser Land den Kopf hin. Als „Gegenleistung“ dafür dürfen sie sich von Politik und Vorgesetzten zunehmend diskreditieren lassen. Zu den neuesten Schikanen zählt ein Workshop, bei dem Weiße sich für ihre Hautfarbe schämen sollen. Auch zahlreiche Schüler wurden bereits mit dem mehr als fragwürdigen Projekt traktiert
Das Unternehmen „Diversity Works“ berät Konzerne und staatliche Institutionen in Sachen „Diversität“ und betreibt dort fragwürdige „Antirassismus-Trainings“. Denn dort sollen Menschen mit weißer Hautfarbe in dem sogenannten „Blue-Eyed“-Workshop (deutsch: Blauäugigen-Workshop) am eigenen Leib erfahren, wie sich Rassismus anfühlt – indem sie von einem Coach systematisch fertig gemacht werden. Besonders häufig sind bislang Schüler Teilnehmer (und Opfer) der Kurse.
Doch nicht nur an Schulen sollen sich Weiße für ihre Haut- und Augenfarbe schlecht fühlen. Auch die Bundeswehr hat die Soldaten eines Panzergrenadierbataillons aus Brandenburg in den „Blue-Eyed“-Workshop geschickt. Denn die amtierende Verteidigungsministerin unterstellte der Bundeswehr ja bereits – grundlos – ein massives Rassismusproblem. In Schleswig-Holstein und Hessen führte man den Workshop auch bei der Polizeiausbildung durch. In Schleswig-Holstein beispielsweise mussten sich alle angehenden Polizisten der Landespolizei aus den Jahrgängen 2016 und 2017 auf Anordnung ihrer Vorgesetzten schikanieren lassen. Auf Anfrage der BILD-Zeitung erklärte eine Sprecherin der Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung, dass der Workshop als Teil eines Trainings in dem Bereich „Interkultureller Kompetenz“ stattfand.
Wie viel die Bundeswehr und die Polizei bislang für den Workshop ausgaben, ist nicht bekannt. Auf seiner Homepage verlangt das Unternehmen für einen seiner Workshops zwischen 2.400 und 3.900 Euro.
Bereits in einer Doku des ZDF aus dem Jahr 2014 unter dem bezeichnenden Titel „Der Rassist in uns“ wurde gezeigt, wie ein solcher Workshop abläuft: Menschen mit blauen Augen wird dort – als Zeichen für ihre Minderwertigkeit – ein grüner Kragen um den Hals gebunden. Danach lässt der „Coach“ dann keine Gelegenheit aus, um die Blauäugigen zu demütigen. So werden die blauäugigen Teilnehmer beispielsweise in einen Raum ohne Sitzgelegenheit gebracht und von Security-Männern körperlich bedrängt. Danach werden sie eng auf unbequeme Stühle in die Mitte eines Raumes gepfercht, während die braunäugigen Teilnehmer auf einem teilweise höher liegenden Podest sitzen. Auch werden die Blauäugigen gezwungen, sich auf den Boden zu setzen und werden weiter beleidigt und erniedrigt. Doch Menschen nur aufgrund ihrer Hautfarbe psychischen Schmerz zuzufügen, ist keine sinnvolle pädagogische Maßnahme – sondern einfach nur rassistisch. Hinzu kommt, dass der Workshop weißen Menschen ihren „Rassismus austreiben“ soll und damit pauschal unterstellt wird, dass Weiße generell rassistisch seien. Bei den zahlreichen bereits an Schulen durchgeführten „Projekten“ ergaben anschließende Befragungen, dass sich die Schüler nach dem Workshop „verloren, unterdrückt, aggressiv, traurig“ und „verängstigt“ fühlten.
Es ist unerträglich, dass seitens Politik und Behördenvertretern mittlerweile hellhäutigen Menschen in unserem Land pauschal und völlig unbegründet unterstellt wird, rassistisch veranlagt zu sein. Und in der Folge zu versuchen, allen hellhäutigen Menschen ein permanent schlechtes Gewissen einzureden und diese quasi „umerziehen“ zu wollen. Vielmehr erweisen sie sich dabei eher selbst als rassistisch, weil sie auf diese Weise automatisch Hellhäutige als schlecht brandmarken, während Menschen mit dunkler Hautfarbe automatisch ein Opferbonus zugesprochen wird. Die Realität ist jedoch nicht einfach nur schwarz-weiß, sondern verfügt über zahlreiche Schattierungen aus grau. Derartige Pauschalierungen sind daher entschieden abzulehnen und schädliche Experimente wie die obigen zu Lasten von Schülern, Polizisten, Soldaten und sonstigen willkürlich ausgewählten Bevölkerungsgruppen sind umgehend zu beenden. Denn Regierung und Behörden sind zur Neutralität gegenüber allen ihren Bürgern verpflichtet und haben daher diskriminierende Handlungen tunlichst zu unterlassen!
Skandal-Workshop bei Polizei u. Bundeswehr: Weiße sollen sich für Hautfarbe schämen
Das Unternehmen „Diversity Works“, das Konzerne und Institutionen in Sachen Diversität berät, sorgt mit Trainings für Aufregung.
Quelle: BILD – Bildquelle Titel: Bundeswehr, Logo der Bundeswehr (2019), Public domain, via Wikimedia Commons
Weiße sollen sich für ihre Hautfarbe schämen. SKANDAL-WORKSHOP BEI POLIZEI UND BUNDESWEHR. Polizei und Bundeswehr halten Tag für Tag in Deutschland und anderswo auf der Welt für unser Land den Kopf hin. Als „Gegenleistung“ dafür dürfen sie sich von Politik und Vorgesetzten zunehmend diskreditieren lassen. Zu den neuesten Schikanen zählt ein Workshop, bei dem Weiße sich für ihre Hautfarbe schämen sollen. Auch zahlreiche Schüler wurden bereits mit dem mehr als fragwürdigen Projekt traktiert.
Bildquelle: User:Mattes, Public domain, via Wikimedia Commons
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