Wenn Medienvertreter Geschichten inszenieren. Da sehen wir die RTL Moderatorin, die in den überschwemmten Gebieten in den Fluten steht und engagiert mit anpackt, um die Opfer zu unterstützen. Wem würde da nicht das Herz aufgehen bei soviel gelebter Solidarität. Doch zwischenzeitlich hat sich herausgestellt, dass es sich dabei um „ganz großes Kino“ gehandelt hat. Die Moderatorin hat die Szene gestellt und sich, um authentischer zu wirken, vorab selbst mit Matsch beschmiert. In Wahrheit also eine große Schmierenkomödie
Susanna Ohlen, die auch „Guten Morgen Deutschland“ moderiert, war im RTL-Programm als Frau vorgestellt worden, die bei den Aufräumarbeiten in Bad Münstereifel tatkräftig mit anpacke. Doch im Internet tauchten später Videoaufnahmen auf, die zeigen, wie sich Ohlen selbst mit Matsch einreibt. Der Sender hat immerhin mittlerweile Konsequenzen gezogen und die „erfindungsreiche“ Moderatorin beurlaubt
Der Vorgang ist allerdings ein Beispiel dafür, wie leicht es ist, in den Medien Bilder zu gestalten und zu inszenieren. Und damit die Empfindungen und Einstellung der Zuschauer in eine bestimmte Richtung zu lenken. Es ist daher an den Zuschauern, nicht alles Gesehene und Gehörte automatisch gutgläubig als bare Münze zu nehmen. Sondern auch zu hinterfragen, sich zu wichtigen Themen über verschiedene Medien zu informieren und neben den klassischen öffentlichen nationalen Medien auch Informationen aus sozialen Netzwerken oder internationalen Medien zur Meinungsbildung heranzuziehen. Nur wer sich umfassend informiert, kann möglichst viele Aspekte zu einem Thema erfahren und die verschiedenen Informationen dann am Ende entsprechend abwägen und auswerten. Das mag zuweilen anstrengend sein und Zeit kosten. Doch nur so kann man verhindern, nicht Manipulationen und „Fake News“ aufzusitzen, sondern kann sich selbst ein umfassendes Bild schaffen und dann als mündiger Bürger seine eigenen Entscheidungen treffen!
Hochwasser: RTL beurlaubt Reporterin, die sich mit Matsch einrieb – WELT
RTL hat seine Reporterin Susanna Ohlen beurlaubt. Zuvor waren Videoaufnahmen aufgetaucht, die Ohlen im Hochwassergebiet beim Einreiben mit Matsch zeigen. Die Reporterin erklärt den „schwerwiegenden Fehler“ damit, sich „geschämt“ zu haben.
Hochwasser: RTL beurlaubt Reporterin, die sich mit Matsch einrieb. Wenn Medienvertreter Geschichten inszenieren. Da sehen wir die RTL Moderatorin, die in den überschwemmten Gebieten in den Fluten steht und engagiert mit anpackt, um die Opfer zu unterstützen. Wem würde da nicht das Herz aufgehen bei soviel gelebter Solidarität. Doch zwischenzeitlich hat sich herausgestellt, dass es sich dabei um „ganz großes Kino“ gehandelt hat. Die Moderatorin hat die Szene gestellt und sich, um authentischer zu wirken, vorab selbst mit Matsch beschmiert. In Wahrheit also eine große Schmierenkomödie. Susanna Ohlen, die auch „Guten Morgen Deutschland“ moderiert, war im RTL-Programm als Frau vorgestellt worden, die bei den Aufräumarbeiten in Bad Münstereifel tatkräftig mit anpacke. Doch im Internet tauchten später Videoaufnahmen auf, die zeigen, wie sich Ohlen selbst mit Matsch einreibt. Der Sender hat immerhin mittlerweile Konsequenzen gezogen und die „erfindungsreiche“ Moderatorin beurlaubt.
Wetterdienst sieht Klimawandel nicht als Flut-Ursache
Als in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz aufgrund starker und langanhaltender Regenfälle zahlreiche Ortschaften überflutet wurden, da dauerte es nicht lange, bis Politik und eine Reihe von Medienvertretern schnell den Schuldigen ausgemacht hatten: Den „durch Menschen verursachten“ Klimawandel. Flugs kamen auch Greta Thunberg und Luisa Neubauer wieder um die Ecke, um die es in den zurückliegenden Monaten…
Bundesregierung wurde schon Tage vor der Flut gewarnt!
Die Bundesregierung wurde vier Tage vor der katastrophalen Flut gewarnt. Doch passiert ist offenbar: Nichts Die britische Hochwasser-Expertin Hannah Cloke, die als Professorin für Hydrologie an der Universität Reading lehrt, hat der Bundesregierung und dem deutschen Katastrophenschutz-System eine Mitverantwortung für die verheerenden Folgen der Flut gegeben. Nach Feststellung der Professorin, die das europäische Hochwasser-Warnsystems „Efas“…
HOCHWASSER-BERICHTERSTATTUNG: Harsche Kritik am WDR: „In eurem Sendegebiet findet gerade eine Katastrophe statt“
Während sich in Nordrhein-Westfalen eine Katastrophe anbahnte, lagen die Redakteure des Öffentlich-Rechtlichen WDR offenbar in tiefem Dornröschenschlaf. Anstatt die Bewohner der Region, wie man es von einem Nachrichtensender erwarten sollte, vor den herannahenden Fluten zu warnen, rieselte derweil die übliche Musik aus der Konserve über den Äther Zwischenzeitlich herrscht in weiten Regionen des Bundeslandes Landunter,…
SENDER FEIERT STOLPER-PARTEITAG – Wie das ZDF Baerbocks Wort „Scheiße“ verschwieg…
Annalena‘s Nerven liegen blank Hatten doch zahlreiche Medien in den zurückliegenden Wochen eine gewisse Ähnlichkeit mit Pinocchio festgestellt und eine Reihe von „Lebenslügen“ aufgedeckt Nun also soll die Spitzenkandidatin der Grün*innen eine Rede auf dem Parteitag halten. Und verholpert prompt in ihrer Rede einen Satz und spricht von „liberalen Feinden“ unserer Demokratie. Setzt neu an…
Antisemitische Entgleisungen beim ZDF – AfD fordert Konsequenzen: Keine Toleranz gegenüber islamistischem Judenhass!
Das ZDF ließ in der Sendung „heute“ einen syrisch-palästinensischen Flüchtling zu Wort kommen, der offen Hass auf Israel und die Juden verbreitete „Sein“ Land werde „seit 73 Jahren“ besetzt, erklärte er auf Facebook Daher sei er prinzipiell „gegen Israel.“ Schon die Gründung des jüdischen Staates vor 73 Jahren sei für ihn ein illegaler Akt gewesen.…
Niveaulose und rassistische Entgleisungen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk
Die AfD fordert Konsequenzen Der Journalist und Redakteur Malcolm Ohanwe arbeitet als Moderator der ARD-alpha-Sendung „Respekt“ Darüber hinaus ist er für „Deutschlandfunk Kultur“ als Autor tätig und seit Anfang dieses Jahres ist er einer der Reporter des Auslandsjournal-Formats „trending“ des ZDF. Daneben arbeitet er auch als multimedialer Journalist für diverse Redaktionen des Bayerischen Rundfunks. Auf…