Als in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz aufgrund starker und langanhaltender Regenfälle zahlreiche Ortschaften überflutet wurden, da dauerte es nicht lange, bis Politik und eine Reihe von Medienvertretern schnell den Schuldigen ausgemacht hatten: Den „durch Menschen verursachten“ Klimawandel. Flugs kamen auch Greta Thunberg und Luisa Neubauer wieder um die Ecke, um die es in den zurückliegenden Monaten wohltuend ruhig geworden war, von antisemitischen Ausfällen der FFF-Anhänger zum Thema Israel und Hamas einmal abgesehen. Nun also sind sie wiederauferstanden und tingeln mit aggressiv-missionarischem Eifer durch die Talkshows der Republik. Allein – die Experten des Deutschen Wetterdienstes sehen Klimaveränderungen nicht als Ursache der Flut
So stellte der Diplom-Meteorologe Andreas Friedrich vom Deutschen Wetterdienst gegenüber der BILD-Zeitung fest: „Ein solches regionales Unwetter ist ein Einzelereignis, das ist Wetter. Die Behauptung, der Klimawandel ist schuld, ist so nicht haltbar.“ Der Experte widersprach damit den Aussagen führender Politiker von Union, SPD und Grünen, die den Klimawandel schnell als Flut-Ursache benannt hatten. Auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hatte unverzüglich angemahnt, den Kampf gegen den Klimawandel entschieden auzufnehmen, um „Extremwetterlagen wie diese“ in Grenzen zu halten. Dabei widerspricht die Verbindung des extremen Starkregens mit dem Klimawandel auch der Position des Umweltbundesamtes. Bereits in einer Veröffentlichung von 2019 („Monitoringbericht zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel“) hatte die Bundesbehörde betont, dass es für Deutschland keinen Trend zu mehr Hochwasser im Sommer und auch keinen Anstieg der Niederschlagsmengen im Sommer gebe. „Ein einzelnes Hochwasserereignis lässt sich nicht mit dem Klimawandel erklären“, schrieben die Experten zudem
Hochwasser gibt es immer wieder. Aus alten Aufzeichnungen lässt sich erkennen, dass es vor etwa einhundert und zweihundert Jahren in den betroffenen Regionen schon einmal erhebliche Überschwemmungen gab.
Dass diesmal die Schäden womöglich schlimmer ausfallen als damals, mag in erster Linie daran liegen, dass sich in den zurückliegenden Jahrzehnten zahlreiche Siedlungen deutlich ausgeweitet haben. Wer sich von den Älteren an seine Jugend erinnert, wird feststellen, dass auf zahlreichen damaligen Wiesen oder landwirtschaftlich genutzten Flächen heute Neubausiedlungen und Gewerbegebiete prangen. Auch kleinere Städte und Dörfer expandieren immer weiter hinaus in die Fläche. Damit wird immer mehr Land versiegelt, so dass anfallendes Regenwasser nicht mehr wie früher großflächig im Boden versickern kann, sondern statt dessen in großer Menge von zahlreichen Gebäudedächern, Straßen und Plätzen geballt in die Kanalisation geleitet wird. Von dort aus gelangt es dann über die Kläranlagen in Bäche und Flüsse. Dass diese dann die Wassermengen der zahlreichen an ihnen grenzenden Ortschaften nicht mehr in ihrem Flussbett fassen können, insbesondere dann, wenn dieses zuvor bereits begradigt oder gar ausgekleidet und kanalisiert wurde, braucht am Ende nicht wirklich zu verwundern. Daneben kommt es immer wieder vor, dass neue Baugebiete auch in Regionen ausgewiesen werden, die eigentlich einst Überschwemmungsflächen waren. Straßennamen wie „Am Seelein“ oder „Am Wasen“ (ein alter Begriff für Feuchtwiese) weisen teils noch auf diese frühere Beschaffenheit hin.
Insofern ist die Katastrophe in Teilen tatsächlich „menschengemacht“ – allerdings durch ausufernde Siedlungstätigkeit und Planungsfehler bei der Bebauung. Wenn man also künftig vergleichbare Katastrophen vermeiden oder zumindest vermindern möchte, dürfen neue Baugebiete Gewässern nicht mehr allzu nahe rücken, müssen Flächen innerhalb der Siedlungen entsiegelt werden, damit Regenwasser wieder vor Ort versickern und den Grundwasserspiegel auffüllen kann. Und man muss Bächen und Flüssen wo immer möglich ihr natürliches Bett und Umland zurückgeben, damit durch Biegungen und Schleifen die Fließgeschwindigkeit des Wassers gebremst wird und auf angrenzenden Wiesen und Feldern ausreichend Überflutungsflächen zur Verfügung stehen. Das alles wäre nicht nur ein dringend notwendiger Beitrag zum Schutz der Bevölkerung, sondern würde auch unsere Natur wieder aufatmen lassen und zahlreichen selten gewordenen Tier-und Pflanzenarten neuen Lebensraum zurückgeben!
Wetterdienst sieht Klimawandel nicht als Flut-Ursache | Presse Augsburg
Nach Ansicht des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ist nicht bewiesen, dass der Klimawandel die verheerende Flutkatastrophe im Westen Deutschlands ausgelöst hat.
Quelle: PRESSE AUGSBURG – Bildquelle Titel: Höhenwetterkarte Retop 500/1000 hPa (beispielhaft), Deutscher Wetterdienst, Public domain, via Wikimedia Commons
Wetterdienst sieht Klimawandel nicht als Flut-Ursache. Als in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz aufgrund starker und langanhaltender Regenfälle zahlreiche Ortschaften überflutet wurden, da dauerte es nicht lange, bis Politik und eine Reihe von Medienvertretern schnell den Schuldigen ausgemacht hatten: Den „durch Menschen verursachten“ Klimawandel. Flugs kamen auch Greta Thunberg und Luisa Neubauer wieder um die Ecke, um die es in den zurückliegenden Monaten wohltuend ruhig geworden war, von antisemitischen Ausfällen der FFF-Anhänger zum Thema Israel und Hamas einmal abgesehen. Nun also sind sie wiederauferstanden und tingeln mit aggressiv-missionarischem Eifer durch die Talkshows der Republik. Allein - die Experten des Deutschen Wetterdienstes sehen Klimaveränderungen nicht als Ursache der Flut.So stellte der Diplom-Meteorologe Andreas Friedrich vom Deutschen Wetterdienst gegenüber der BILD-Zeitung fest: „Ein solches regionales Unwetter ist ein Einzelereignis, das ist Wetter. Die Behauptung, der Klimawandel ist schuld, ist so nicht haltbar.“ Der Experte widersprach damit den Aussagen führender Politiker von Union, SPD und Grünen, die den Klimawandel schnell als Flut-Ursache benannt hatten. Auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hatte unverzüglich angemahnt, den Kampf gegen den Klimawandel entschieden auzufnehmen, um „Extremwetterlagen wie diese“ in Grenzen zu halten. Dabei widerspricht die Verbindung des extremen Starkregens mit dem Klimawandel auch der Position des Umweltbundesamtes. Bereits in einer Veröffentlichung von 2019 („Monitoringbericht zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel“) hatte die Bundesbehörde betont, dass es für Deutschland keinen Trend zu mehr Hochwasser im Sommer und auch keinen Anstieg der Niederschlagsmengen im Sommer gebe. „Ein einzelnes Hochwasserereignis lässt sich nicht mit dem Klimawandel erklären“, schrieben die Experten zudem.
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