Noch gar nicht allzu lange ist es her, da wurde der sozusagen im „Hauruck-Verfahren“ entwickelte und zugelassene Corona-Impfstoff von Biontech-Pfizer als ein genialer Impfstoff mit voraussichtlich längerfristig anhaltender Wirksamkeit gepriesen. Eine Weile später hielt der Chef von Pfizer eine jährliche Impfung für wahrscheinlich. Nach neuesten Meldungen jedoch ist nun bei dem verhältnismäßig teueren und ungewöhnlich aufwändig bei extrem niedrigen Temperaturen zu lagernden Wunder-Mittel eine erneute Auffrischung schon nach nur sechs Monaten nötig
Nun also ist es Gewissheit: Die Schutzwirkung des mRNA-Impfstoffs von Biontech/Pfizer geht nach etwa einem halben Jahr zurück. In einer gemeinsamen Erklärung gaben die beiden Unternehmen nun bekannt: „Wie anhand der vom israelischen Gesundheitsministerium erhobenen Daten aus der praktischen Anwendung bereits deutlich wurde, sinkt die Schutzwirkung des Impfstoffs gegenüber Infektionen und symptomatischen Erkrankungen sechs Monate nach der zweiten Impfung.“ Auf Basis der bisher vorliegenden Daten ist nun absehbar, dass daher in Bälde eine dritte Dosis erforderlich sein wird
Der vom Bundesgesundheitsministerium ausgegebene Slogan „Ärmel hochkrempeln“ könnte sich demnach zum „Dauerbrenner“ entwickeln. Alle sechs Monate also ein „Piks“ mit einem mRNA-Impfstoff, bei dem es noch keinerlei Erkenntnisse hinsichtlich möglicher mittel-oder gar langfristiger Nebenwirkungen gibt. Bereits nach der Sommerpause müsste dann auch schon die nächste umfangreiche „Impfrunde“ bezüglich Senioren und Menschen mit Vorerkrankungen starten, wenn diese Risikogruppen weiterhin einen möglichst zuverlässigen Schutz aufrechterhalten wollen.
Und was ist dann eigentlich mit der unfassbaren Forderung des Vorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung in Rheinland-Pfalz, Peter Heinz? Dieser hat erst kürzlich massive Freiheitseinschränkungen für Ungeimpfte gefordert. Seiner Meinung nach hätten die Nicht-Geimpften nicht die Freiheit, ihre Maske abzulegen. Sie dürften nicht ins Stadion, nicht ins Schwimmbad und nicht ohne Maske im Supermarkt einkaufen. Und man dürfe Ungeimpften und jenen mit nur einer einfachen Impfung nicht mehr gestatten, in den Urlaub zu fahren, hatte Heinz gegenüber Medienvertretern gefordert. Wenn nun der „Piks“ nur etwa sechs Monate ausreichenden Schutz bietet, müssten sich sämtliche Bundesbürger demzufolge dauerhaft alle sechs Monate gegen Corona impfen lassen. Ansonsten blieben sie (auf Dauer) sozusagen „eingesperrt“ und dürften unser Land nicht mehr verlassen? Das erinnert irgendwie an die Verhältnisse in der ehemaligen DDR. Nur „artigen“ Bürgern wurden dort bestimmte Rechte zugestanden. Der Rest musste zuhause bleiben…!
Corona-Impfung: Dritter Piks wird nach sechs Monaten nötig
Laut den Impfstoffherstellern Biontech und Pfizer geht die Schutzwirkung ihres mRNA-Vakzins nach einem halben Jahr zurück.
BIONTECH GIBT BEKANNT - Dritte Dosis doch schon früher nötig. Noch gar nicht allzu lange ist es her, da wurde der sozusagen im „Hauruck-Verfahren“ entwickelte und zugelassene Corona-Impfstoff von Biontech-Pfizer als ein genialer Impfstoff mit voraussichtlich längerfristig anhaltender Wirksamkeit gepriesen. Eine Weile später hielt der Chef von Pfizer eine jährliche Impfung für wahrscheinlich. Nach neuesten Meldungen jedoch ist nun bei dem verhältnismäßig teueren und ungewöhnlich aufwändig bei extrem niedrigen Temperaturen zu lagernden Wunder-Mittel eine erneute Auffrischung schon nach nur sechs Monaten nötig. Nun also ist es Gewissheit: Die Schutzwirkung des mRNA-Impfstoffs von Biontech/Pfizer geht nach etwa einem halben Jahr zurück. In einer gemeinsamen Erklärung gaben die beiden Unternehmen nun bekannt: „Wie anhand der vom israelischen Gesundheitsministerium erhobenen Daten aus der praktischen Anwendung bereits deutlich wurde, sinkt die Schutzwirkung des Impfstoffs gegenüber Infektionen und symptomatischen Erkrankungen sechs Monate nach der zweiten Impfung.“ Auf Basis der bisher vorliegenden Daten ist nun absehbar, dass daher in Bälde eine dritte Dosis erforderlich sein wird.
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