In einer kommunalen Obdachlosenunterkunft in Greven ersticht ein Mann aus Afghanistan einen Mitbewohner. Nach Zeugenaussagen hat der Täter kurz vor dem Angriff “Allahu Akbar” (zu deutsch: “Gott ist groß”) gerufen. Doch bereits wenige Stunden nach der Tat äußern Vertreter der Ermittlungsbehörden beruhigend, dass es aktuell jedoch keine Hinweise darauf gebe, dass die Tat politisch motiviert gewesen sei
Ein ehemaliger Asylbewerber aus Afghanistan hat in einer kommunalen Unterkunft im münsterländischen Greven (Nordrhein-Westfalen) einen 35 Jahre alten Mann aus Aserbaidschan erstochen. Der ehemalige Flüchtling hatte sich zunächst mit einem 43-jährigen deutschen Mitbewohner gestritten. Als der Mann aus Aserbaidschan zu schlichten versuchte, wurde er mit dem Messer attackiert und tödlich verletzt. Der zuerst angegangene Deutsche musste wegen schwerer Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft war der Afghane 2015 als sogenannter „Schutzsuchender“ nach Deutschland eingereist. Nachdem sein Asylantrag abgelehnt worden war, lebte er seit Januar 2018 in der Einrichtung.
Auch hier hätten ein „Todesfall“ und ein Schwerverletzter verhindert werden können, wäre der Afghane zeitnah nach der Ablehnung seines Asylantrags aus Deutschland abgeschoben worden. Und auch hier gibt es seitens der politisch Verantwortlichen kein Wort des Bedauerns gegenüber den Opfern. Vermutlich sinniert auch hier Bundesinnenminister Horst Seehofer lieber darüber, warum der arme Täter in einer Einrichtung für Obdachlose lebte. Und wie es die Gesellschaft unterlassen habe, den Mann einfach nur besser zu integrieren. Da man in der Unterkunft wohl Alkohol und Drogen gefunden hat, wird man sich vermutlich auch in diesem Fall – trotz des oben genannten Ausrufs – darauf einstellen dürfen, dass der Täter „psychisch krank“ sei und damit nicht wirklich für seine Tat verantwortlich gemacht werden könne. Es war wohl wieder mal nur einer dieser bedauerlichen „Einzelfälle“, in denen ein „Streit“ eskaliert und am Ende des „Vorfalls“ das ein oder andere Opfer zu beklagen ist…!
Männer streiten in kommunaler Unterkunft: 35-Jähriger will schlichten und wird erstochen
Bei einem Streit unter Bewohnern einer kommunalen Unterkunft soll ein 25-Jähriger einen Mitbewohner erstochen haben. Dieser soll vorher versucht haben, einen Streit zwischen dem mutmaßlichen Täter und einem weiteren Bewohner zu schlichten.
Männer streiten in kommunaler Unterkunft: 35-Jähriger will schlichten und wird erstochen - Greven in Nordrhein-Westfalen - In einer kommunalen Obdachlosenunterkunft in Greven ersticht ein Mann aus Afghanistan einen Mitbewohner. Nach Zeugenaussagen hat der Täter kurz vor dem Angriff "Allahu Akbar" (zu deutsch: "Gott ist groß") gerufen. Doch bereits wenige Stunden nach der Tat äußern Vertreter der Ermittlungsbehörden beruhigend, dass es aktuell jedoch keine Hinweise darauf gebe, dass die Tat politisch motiviert gewesen sei.
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