Seit Monaten werden sie von Politik und Medien wie eine Monstranz vor sich hergetragen: Die PCR-Tests
Sie müssen für die Rechtfertigung sämtlicher Verordnungen und Maßnahmen in der Corona-Pandemie herhalten und sind quasi „unantastbar“. Doch eine Studie zeigt: Die PCR-Tests taugen nicht als Grundlage für politische Maßnahmen
Der durch PCR-Tests ermittelte Inzidenzwert wurde seit Beginn der Corona-Pandemie immer wieder als Rechtfertigung für Lockdown-Maßnahmen benutzt. Doch positive PCR-Tests taugen nicht zur Einschätzung der Pandemie-Situation. Zu diesem Ergebnis ist eine Studie der Universität Duisburg/Essen gekommen, die hierfür über 190.000 Test-Ergebnisse von mehr als 160.000 Menschen ausgewertet hat. Denn ein positiver PCR-Test allein ist nach den Ergebnissen der Studie kein hinreichender Beweis dafür, dass Getestete das Coronavirus auch auf ihre Mitmenschen übertragen können, erklärt Prof. Dr. Andreas Stang, Direktor des Instituts für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (IMIBE). Daher sollte nach Auffassung der Experten die hieraus errechnete Zahl von Corona-positiv-Getesteten nicht als Grundlage für weitreichende Pandemiebekämpfungsmaßnahmen, wie Quarantäne, Isolation oder Lockdown, benutzt werden. Nach der Studie müsste daher bei PCR-Tests auch der sogenannte „Cycle-Threshold-Wert“ erfasst werden. Denn dieser zeigt an, wie hoch die Ansteckungsgefahr tatsächlich ist. Ist dieser Wert nämlich über 25, dann ist die Virenlast nicht hoch genug, um andere zu infizieren. „In den Wochen 10 bis 19 (8. März bis 10 Mai) waren es 78 Prozent, die sehr wahrscheinlich nicht mehr ansteckend waren“, stellt Prof. Dr. Stang hierzu fest.
Das bedeutet im Klartext: Seit März dieses Jahres waren unzählige Menschen in Isolation oder Quarantäne, obwohl durch sie keine Ansteckungsgefahr für ihre Mitmenschen ausging. Spätestens seit März dieses Jahres wären auch die umfangreichen Einschränkungen des öffentlichen Lebens und der Wirtschaft nicht in der tatsächlich erfolgten Form notwendig gewesen, um das Infektionsgeschehen möglichst gering zu halten. Etwa 80 Millionen Menschen wurden ihrer Rechte beraubt, weil unsere Regierung bei der Bewertung der Pandemie keine seriösen wissenschaftlichen Standards angelegt hat, sondern nicht hierfür qualifizierte Personen aus ihren eigenen Reihen zu „Experten“ deklarierte, deren Wort uneingeschränkt zu gelten hatte.
Merkel und ihre Vasallen haben es daher zu verantworten, dass unserem Land unnötig ein immenser wirtschaftlicher Schaden zugefügt wurde und dass aus einer freien Gesellschaft eine Gesellschaft der Angst, des Misstrauens gegenüber anderen Mitbürgern und der Unterwerfung wurde. Der Unterwerfung unter staatliche Restriktionen, die medizinischen und wissenschaftlichen Grundlagen entbehren!
Neue Corona-Studie – PCR-Tests keine Grundlage für politische Maßnahmen
Positive PCR-Tests taugen nicht zur Einschätzung der Pandemie-Situation. So das Ergebnis einer Studie der Universität Duisburg/Essen.
NEUE CORONA-STUDIE - PCR-Tests keine Grundlage für politische Maßnahmen. Seit Monaten werden sie von Politik und Medien wie eine Monstranz vor sich hergetragen: Die PCR-Tests. Sie müssen für die Rechtfertigung sämtlicher Verordnungen und Maßnahmen in der Corona-Pandemie herhalten und sind quasi „unantastbar“. Doch eine Studie zeigt: Die PCR-Tests taugen nicht als Grundlage für politische Maßnahmen
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