Man begegnet ihnen mittlerweile nahezu überall. Und ganz besonders häufig in größeren Städten – gerne auch solchen mit einem überproportional hohen Wählerklientel von rot-grün. Den sogenannten E-Scootern
Denn die Fortbewegung mit elektrisch betriebenen Fahrzeugen ist hip, ist „sauber“, ist „klimaneutral“. Wer mit einem solchen Gefährt unterwegs ist, fühlt sich mal schnell den übrigen Verkehrsteilnehmern moralisch überlegen. Denn Menschen, die mit konventionellen Fahrzeugen unterwegs sind, sind nicht nur „spießig“, sondern -wie wir seit dem „musikalischen Highlight“ von Jan Böhmermann wissen – sogenannte „Umweltsäue“
Doch sind die Hersteller dieser Gefährte, die nach ihrer jeweiligen Nutzung kreuz und quer im Stadtgebiet sozusagen „sich selbst überlassen bleiben“, tatsächlich stets so sehr an einer sauberen Umwelt interessiert? Wir blicken gen Köln. Dort liegen auf dem Grund des Rheins mehr als 500 E-Scooter. Der Boden des Flusses ist nach Aussagen dort eingesetzter professioneller Taucher „übersäht“ mit den Elektro-Tretrollern. Die Roller stellen dabei offensichtlich auch eine Gefahr für die Umwelt dar. „Wir stellen fest, dass einige dieser Roller eine klebrige Masse absondern. Offenbar werden bei den Fahrzeugen im Rhein die Akku-Ummantelungen undicht und dann treten Chemikalien aus den Akkus aus“, sagt der Kölner Bau-Taucher Markus Hambüchen aus. Er wurde vor einer Weile von dem größten Anbieter von E-Scootern in Deutschland kontaktiert und um die Erstellung eines Kostenvoranschlages für die Bergung von 500 E-Rollern gebeten. Doch nach Recherchen des WDR hat der E-Scooter-Anbieter nach Erhalt des Kostenvoranschlags von einer Bergung abgesehen. Bei den Kosten lohne es sich nicht, die Scooter aus dem Rhein zu holen, zitiert Markus Hambüchen den Auftraggeber. Denn eine solche Bergungsaktion kann schnell mehrere Tausend Euro kosten. Offenbar zu viel, wenn es nicht um „Klimaschutz“, sondern reellen Umwelt-und Wasserschutz geht. Die E-Scooter-Unternehmen Tier und VOI teilten dem WDR statt dessen mit, dass ihre Akkus „sicher seien“ und keine Gefahr für das Wasser im Rhein bestehe. Tier gab aber zu, dass Korrosion das Metall beschädigen könne, wenn die Roller sehr lange im Wasser liegen. Man versuche deshalb, die Scooter möglichst „zeitnah“ aus dem Wasser zu bergen. Allerdings sind weder dem Tauch-Unternehmer Hambüchen noch anderen in diesem Bereich tätigen Personen größere Bergungsaktionen bekannt.
Ein Skandal, stellen Wasserexperten hierzu fest. Denn: „Da liegen allein in Köln Hunderte dieser Fahrzeuge im Rhein, giftige und gefährliche Stoffe werden frei und die Eigentümer wollen ihren Schrott im Rhein lassen.“ Ein Unding, ist doch der Rhein Trinkwasser-Lieferant für etwa 30 Millionen Menschen in Europa.
Es kann nicht angehen, dass sich hier die Branche so klammheimlich aus der Affäre zu stehlen versucht. Sauberes Wasser und insbesondere Trinkwasser ist eines der höchsten und wichtigsten Güter für eine Gesellschaft. Da kann es nicht angehen, eine zügig notwendige Bergung der Fahrzeuge mit Hinweis auf die firmeneigene ungünstige Kosten-Nutzen-Bewertung abzuwehren und die erforderliche Sicherung der Wasserqualität unnötig zu verschleppen. Der Vorfall zeigt, dass es der Branche offenbar nicht wirklich an einer sauberen Umwelt gelegen ist. Sondern, dass man dort einfach aus dem um sich greifenden „Klima-Hype“ den maximalen Profit herauszuschlagen versucht. Egal, um welchen Preis für unsere Lebensgrundlagen!
Köln: Hunderte E-Scooter liegen auf dem Grund des Rheins
In Köln wurden auf dem Grund des Rheins mehrere Hundert E-Scooter entdeckt. Die Roller stellen anscheinend auch eine Gefahr für die Umwelt dar.
Köln: Hunderte E-Scooter liegen im Rhein – Umweltschützer sind alarmiert! Man begegnet ihnen mittlerweile nahezu überall. Und ganz besonders häufig in größeren Städten – gerne auch solchen mit einem überproportional hohen Wählerklientel von rot-grün. Den sogenannten E-Scootern
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