Wie *wache Aktivisten bestimmen wollen, was wir noch sagen und tun dürfen
Ein bekannter amerikanischer Kuchen ist der sogenannte „American Pie“, der „Amerikanische Apfelkuchen“. Doch die selbsternannte Woke-Aktivisten-„Sprachpolizei“ will anordnen, dass man diesen Begriff künftig aus seinem Wortschatz zu streichen hat. Denn dieses Gebäck hat eindeutig rassistische Wurzeln, hieß es diese Woche aus der Ecke der Woke-Bewegung.
In Deutschlands Schulen, Universitäten, Radio- und TV-Stationen, sozialen Medien, Behörden etc. ist ein Kampf um das „Woke“-Sein (gesprochen: wouk, Deutsch: „wach“) entbrannt. Sogar das Auswärtige Amt fordert nun seine Mitarbeiter dazu auf, „woke“ zu werden. SPD-Außenminister Heiko Maas – wer sonst – fordert, dass sein Ministerium „an der Spitze der Bewegung“ sein solle. Die umstrittene Woke-Bewegung nimmt für sich in Anspruch, alle Missstände auf der Welt zu kennen und die richtigen Lösungen gegen Rassismus und Diskriminierung zu haben. Oder dafür, was sie selbst für Rassismus und Diskriminierung halten.
Falls Sie sich nun irritiert an den Kopf fassen und sich fragen, ob Sie versehentlich in eine „Irrenanstalt“ geraten sind, kann man dies wohl kaum verdenken. Denn völlig normale alltägliche Sachverhalte und Begriffe werden nun einer absurden und zunehmend kafkaesk wirkenden Kontrolle unterzogen, geschmäht und umbenannt und auf den sprachlichen und gesellschaftlichen „Index“ gesetzt. Eine kleine, aber zunehmend laute Gruppierung versucht auf diese Weise die Deutungshoheit und Sprachhoheit über unser Land und unsere Gesellschaft zu gewinnen. Dabei ist es von der „Sprachpolizei“ zur „Gedankenpolizei“ womöglich nur ein kleiner Schritt.
Lassen wir es nicht zu, dass das aus George Orwells Roman „1984“ bekannte „Wahrheitsministerium“ eines Tages zur katastrophalen Realität mutiert und die Menschen in unserem Land beherrscht.
Denn die weit übergroße Mehrheit in unserem Land findet unsere Sprache und Traditionen – zu Recht – völlig normal. Und dafür steht die Alternative für Deutschland: Für Deutschland – aber normal.
Woke*-Wahnsinn: Wie Aktivisten bestimmen, was wir noch sagen dürfen
Muss Deutschland „aufwachen“? Die umstrittene Woke-Bewegung nimmt für sich in Anspruch, alle Missstände auf der Welt zu kennen.
Quelle: BILD – Bildquelle Titel: Gabi Eder / pixelio.de
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