In Folge des Corona-Lockdowns hat der Bund mit den Milliarden nur so um sich geschmissen
Milliarden für Kurzarbeitergeld und Überbrückungshilfen für angeschlagene Unternehmen aufgrund von Betriebsschließungen
Hohe Zuschüsse an die Kommunen, da diese mit massiven Steuereinbrüchen rechnen müssen. Unsummen für die Freihaltung von Krankenhausbetten, für die Beschaffung überteuerter Masken, für Corona-Testzentren und nicht enden wollende Massentestungen. Die Liste ließe sich noch erweitern. Und das alles übernimmt „der Bund“.
Nein, liebe Leser, Sie sind diejenigen, denen in Bälde die große Rechnung aufgemacht wird. Entweder in Form von erkennbaren Steuererhöhungen – oder in Form von weniger Zeit mit Ihren Familien.
Die Corona-Krise hat tiefe Löcher in die öffentlichen Kassen gerissen. Die Schuldenquote ist von 60 auf 75 Prozent gestiegen. Was also tun? Einer der Lösungsansätze sind höhere Steuern und Abgaben auf die jährliche Arbeitsleistung von Millionen Menschen. Alternativ könnte man nach einer Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) allerdings auch versuchen, die jährliche Arbeitsleistung von Millionen Menschen zu erhöhen. Das IW leitet daraus nun ein Plädoyer für längere Arbeitszeiten und weniger freie Tage ab. Es geht dabei um sage und schreibe 7,7 Milliarden (!) zusätzliche Arbeitsstunden. Das macht für einen Arbeitnehmer etwa eineinhalb Wochen weniger Urlaub aus. Dabei haben schon heute viele berufstätige Eltern damit zu kämpfen, die Betreuung ihres Nachwuchses mit gleichzeitiger Erwerbstätigkeit unter einen Hut zu bringen. Nicht erst seit Corona und monatelangem Home-Schooling leiden zahlreiche Mütter unter Stress und Erschöpfung, weil die Kombination aus Beruf, Haushalt und Kindern ihnen viel abverlangen. Nun also noch längere Arbeitsszeiten und weniger Urlaubstage (die ohnehin schon zu knapp bemessen sind, um Ferienzeiten von Schule oder KiTa abzudecken und die Betreuung der Kinder in diesen Zeiten adäquat sicherzustellen). Und noch weniger gemeinsame Zeit – Zeit, die wie wir längst wissen, ausgesprochen wichtig ist, um eine gesunde Entwicklung von Kindern sicherzustellen und den emotionalen Zusammenhalt in der Familie zu stärken. Denn Kinder brauchen ihre Eltern – und nicht ein wechselndes Heer an Pädagogen zur immer längeren Fremdbetreuung und „Institutionalisierung“ der Kindheit.
Darüberhinaus sollte man bedenken, dass Arbeitnehmer in Deutschland ohnehin schon eine längere (Lebens)Arbeitszeit erbringen müssen, als Arbeitnehmer in den meisten anderen europäischen Ländern. Ländern, die über die EU großzügig von Deutschland finanziell unterstützt werden – nein, nicht von Deutschland, sondern von den deutschen Arbeitnehmern. Eltern in Deutschland sollen also künftig noch länger arbeiten – damit Eltern in anderen Ländern Europas ausreichend Zeit mit ihren Kindern verbringen können.
Mehr Wochenarbeitszeit, weniger Urlaub, späterer Renteneintritt – das sind die Pläne, die Arbeitnehmer in Deutschland von unserer Regierung zu erwarten haben. Vielleicht hofft man insgeheim auf diese Weise auf eine Lösung der demographischen Krise – wenn dann am Ende eines Tages immer weniger Arbeitnehmer ihren wohlverdienten Lebensabend erreichen sollten…
Kampf gegen Schulden: Weniger Urlaub statt mehr Steuern
Durch die Corona-Krise ist die Schuldenquote von 60 auf 75 Prozent gestiegen. Das Institut der deutschen Wirtschaft plädiert nun für längere Arbeitszeiten. Das könne die Finanzlöcher schließen.
Quelle: FAZ – Bildquelle Titel: Motmel Diskussion, Public domain, via Wikimedia Commons
KAMPF GEGEN SCHULDEN – Weniger Urlaub statt mehr Steuern – In Folge des Corona-Lockdowns hat der Bund mit den Milliarden nur so um sich geschmissen
Kassensturz: SPD sagt leise Servus, doch Scholz hinterlässt uns klirrendes Finanz-Chaos
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Hunderte Einsätze, hunderte Polizeibeamte im Ankerzentrum – doch Bayerns Steuerzahler dürfen die Kosten nicht erfahren! 780 Polizeieinsätze in einem Ankerzentrum in Unterfranken – und das in gerade mal einem Jahr! Das ist das Ergebnis einer Anfrage des AfD-Landtagsabgeordneten Christian Klingen. Mehr als die Hälfte dieser Einsätze – beeilt sich die Staatsregierung zu versichern – fanden…
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BRISANTER RECHNUNGSHOF-BERICHT – Haben die Kliniken bei Intensivbetten gelogen?
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Im ganzen Land entstehen Corona-Testzentren. Ein gutes Geschäft, denn der Bund zahlt Haben Sie schon immer einmal davon geträumt, sich auf die Schnelle eine goldene Nase verdienen zu können? Dann setzen Sie doch einfach auf den in der „neuen Normalität“ allgegenwärtigen „Nasenabstrich“ und werden Sie Betreiber eines Testzentrums. Wenn alles so laufe wie berechnet, könne…
Corona-Krise kostet Deutschland fast 300 Milliarden Euro
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BEZAHLT MIT EU-GELDERN – Schulbücher schüren Hass auf Israel
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FAMILIENMINISTERIN FRANZISKA GIFFEY (SPD) … aber Bürgermeisterin von Berlin will sie trotzdem werden Normalerweise bekommt jemand für Lug und Trug die dunkelrote Karte gezeigt. Nicht jedoch die ehemalige Familienministerin Franziska Giffey. Nach ihrem Rücktritt aufgrund ihres äußerst anrüchigen Doktortitels kann sich die „SPD-Vorzeigefrau“ noch über eine üppige Abfindung freuen. 57.000 € – natürlich aus Steuermitteln…
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UM VERTRAUTE MITARBEITER ABZUSICHERN: Regierung schafft 71 Top-Stellen für Beamte –
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In der Union ist man offenbar zunehmend mit diversen Corona-Geschäften beschäftigt. Aktuell geht es um eine Klage des Sohns des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl gegen seinen Parteikollegen Jens Spahn. Walter Kohl (CDU) hat Medienberichten zufolge Klage gegen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) vor dem Landgericht Bonn eingereicht. Das Klagevolumen belaufe sich auf etwa 5,5 Millionen Euro.…
Ex-Justizminister Sauter soll 1,2 Millionen Euro über Treuhandfirma bezogen haben
Während das gemeine Volk seit fast einem Jahr seine Nase mit Masken bedecken muss, haben sich derweil mit dem Maskenverkauf eine Reihe prominenter „Volksvertreter“ offenbar eine goldene Nase verdient. Da ist beispielsweise der CSU-Politiker, frühere bayerische Justizminister und aktuelle Landtagsabgeordnete Alfred Sauter (früher einst stand das C mal für chirstlich und das S für sozial).…
Corona-Soforthilfen: Islamisten in Berlin haben Geld vom Staat erhalten
Wenn die Bundesregierung rund eine Million Euro an islamistische Extremisten überweist…Unter den Empfängern der Corona-Soforthilfen der Bundesregierung befinden sich Medienberichten zufolge offenbar auch islamistische Extremisten. In Einzelfällen bestehe gar der Verdacht der „direkten Terrorismusfinanzierung“, berichtete die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf eine Quelle im Umfeld der Berliner Strafverfolgungsbehörden. Staatsschutz und Staatsanwaltschaft führen demzufolge in…
Bereits jetzt hat Deutschland die Corona-Pandemie 212.808.600.000 Euro an Wohlstand gekostet. Bis zum Frühjahr rechnen Wirtschaftsexperten damit, dass sich der Betrag auf 391 Milliarden (!) € aufsummiert. 391 Milliarden Euro, die erst einmal – von wem auch immer – erwirtschaftet werden müssen. 391 Milliarden Euro, die uns auf allen Ebenen fehlen werden, um unsere Infrastruktur…