Wollten Sie schon immer mal „für lau“ in einer schicken Villa residieren?
Die Zugehörigkeit zu einem kriminellen Clan macht‘s möglich
Eine Clan-Familie residierte als Sozialhilfeempfänger in einer Villa in Leverkusen, die Ermittler auf einen Wert von mehr als einer Million € schätzen. Mindestens 400.000 € an Sozialleistungen soll die Familie kassiert haben – in der Villa der Sozialhilfeempfänger stellten Ermittler jetzt bei einer großangelegten Razzia Bargeld und Sachwerte in Höhe von 600.000 € sicher. Auch Autos und eine 30.000 Euro teure Armbanduhr wurden sichergestellt. Da die Familie als bewaffnet und gefährlich gilt, wurde der Einsatz von Spezialkräften durchgeführt. Das Tor zu dem Anwesen durchbrachen die Beamten mit einem Polizeipanzer und eine Spezialeinheit sprengte die Haustüre auf. Vier Familienangehörige wurden festgenommen. Gegen den staatenlosen Hauptbeschuldigten, seine libanesische Frau und seine beiden erwachsenen Söhne (Deutsch-Libanesen) lagen Haftbefehle vor. Die Familie wird dem Al-Zein-Clan zugerechnet, der zu den großen Clans in Nordrhein-Westfalen zählt. Ihm werden im jüngsten Lagebild der Ermittler 227 Tatverdächtige zugerechnet, die für 441 Straftaten verantwortlich sein sollen. Ein scheinbar mittelloser Sohn der Familie hat das Haus gekauft und an seinen Vater vermietet. Die Miete hat dann das Jobcenter beglichen. Die Umstände der Finanzierung der Immobilie sprächen für „Geldwäsche in Reinkultur“, sagte Thomas Jungbluth, leitender Ermittler gegen Organisierte Kriminalität im Landeskriminalamt NRW. Eine Reihe von Leuten hat hierbei größere Geldbeträge als Schenkung oder Darlehen überwiesen und später in bar von Unbekannten zurückerstattet bekommen. Neben dem organisierten bandenmäßigen Sozialbetrug gibt es nach Angaben von Ermittlern auch Hinweise auf Gewaltdelikte, Schutzgelderpressung und Rauschgiftkriminalität. So sind bei der Razzia auch zwei scharfe Pistolen und eine Kalaschnikow-Maschinenpistole AK 47 mit verschlossenem Lauf entdeckt worden.
Es ist erfreulich, dass den Einsatzkräften hier ein erfolgreicher Schlag gegen Mitglieder einer prominenten Clan-Familie gelungen ist. Viel zu lange haben Politik und Behörden weggeschaut und es dabei hochkriminellen Großfamilien ermöglicht, in einem quasi rechtsfreien Raum ihr Netz über unser Land zu spannen und eine Art Parallelstruktur zu schaffen. Es ist längst überfällig, mit konsequenter Hand gegen derart mafiöse Strukturen vorzugehen und den Rechtsstaat auch für diesen Personenkreis durchzusetzen. Doch allein mit einer polizeilichen Massnahme und anschließender Verurteilung ist es bei derart gravierenden Verstößen und organisierter Kriminalität nicht getan. Denn jeder Einwanderer hat eine unabdingbare Bringschuld, sich in sein neues Heimatland zu integrieren; er muss sich seiner neuen Heimat anpassen, nicht umgekehrt. Wer sich der Integration verweigert und wie hier den deutschen Staat und die Gesellschaft nachhaltig schädigt, muss ernsthaft sanktioniert werden und letztendlich auch sein Aufenthaltsrecht verlieren können.Die Alternative für Deutschland fordert daher auch ausländerrechtliche Maßnahmen in Form von Ausweisung von Personen, die kriminellen Clans und der organisierten Kriminalität angehören!

Quelle: WELT – Bildquelle Titel: Screenshot WELT TV

LEVERKUSEN: Clan-Familie residierte als Sozialhilfeempfänger in Villa – Wollten Sie schon immer mal „für lau“ in einer schicken Villa residieren? Die Zugehörigkeit zu einem kriminellen Clan macht‘s möglich!
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