Immer mehr Menschen in Deutschland werden mit den neuartigen und bislang noch nicht ausreichend erprobten mRNA-Impfstoffen gegen Corona geimpft
Die nationale Impfstrategie schreitet voran. Immer mehr Menschen in Deutschland werden mit den neuartigen und bislang noch nicht ausreichend erprobten mRNA-Impfstoffen gegen Corona geimpft. Nach Senioren sollen nun auch jüngere Menschen und Kinder vermehrt in die Impfstrategie mit einbezogen werden. Doch was, wenn diese Impfstoffe das Immunsystem in seiner Gesamtheit schwächen würden?
Ein niederländisch-deutsches Forschungsteam hat in einer Studie zum mRNA-basierten Impfstoff von Pfizer-Biontech herausgefunden, dass das Vakzin effektiv gegen Sars-CoV-2 wirkt, zugleich aber die Immunantwort gegen andere Viren reduziert. Mehrere Studien haben wohl mittlerweile zeigen können, dass dieser Impfstoff eine breite zelluläre Reaktion hervorruft, die Geimpfte vor Covid-19 (Sars-CoV-2) schützt. Dabei gibt es jedoch unter Wissenschaftlern die Frage, ob die Pfizer-Biontech-Impfung auch langfristige Auswirkungen auf die angeborene Immunantwort des Menschen haben kann. Eine aktuelle Studie eines niederländisch-deutschen Forscherteams, an der auch Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung in Hannover mitgewirkt haben, legt diesen Verdacht nahe. Die Forscher wollten dabei untersuchen, ob der Biontech-Impfstoff auch Effekte auf angeborene Immunantworten gegen verschiedene virale, bakterielle und pilzliche Stimuli haben kann.
Teile ihres Ergebnisses scheinen das Forscherteam nun selbst überrascht zu haben. In der Studie heißt es, dass der Biontech-Impfstoff interessanterweise auch eine Umprogrammierung der angeborenen Immunantworten induziert, was zukünftig berücksichtigt werden müsse. Denn diese Umprogrammierung könne zu einer verminderten angeborenen Immunantwort gegenüber dem Sars-Cov-2-Virus führen, zugleich aber auch angeborene Immunantworten gegen andere Viren reduzieren. Der bekannte Biochemiker und Epidemiologe Alexander Kekulé erklärte diese in der Studie festgestellte Wirkung in seinem Corona-Podcast des MDR wie folgt: „Es ist wohl so, dass durch die Impfung Abwehrmechanismen gegen bestimmte Viren und Bakterien gebremst werden. Das heißt, ich impfe gegen Sars-Cov-2 und es gibt eine Aktivierung der Antwort auf das neue Virus. Parallel aber wird die Antwort auf andere Viren gebremst. Gegen diese anderen Viren ist man dann weniger gut immun.“
Eine solche Wirkung könnte fatale Auswirkungen mit sich bringen. Bislang eher harmlose und alltägliche Viren, Bakterien und Pilze könnten dann ungewohnt stärkere Krankheitssymptome und Komplikationen hervorrufen, weil die angeborene und seit zahlreichen Generationen genetisch erprobte Immunabwehr des Körpers nicht mehr so funktioniert wie sie soll. Zahllose Menschen hätten dann aufgrund einer Impfung gegen einen Erreger, der für sie selbst in den meisten Fällen gar keine schweren Krankheitssymptome bedeutet hätte, plötzlich vermehrt mit anderen Erkrankungen zu kämpfen und wären einer Vielzahl von Erregern schutzloser ausgesetzt. Und hierunter könnten dann letztendlich auch Erreger fallen, die ein deutlich höheres Konflikt-oder Mortalitätspotential haben als der Corona-Virus.
Es ist höchst problematisch, der Bevölkerung die „Sicherheit“ eines Impstoffes zu suggerieren, wenn derartige Fragen noch im Raum stehen und mittel-und langfristige Folgen der Impfung noch gar nicht geklärt sein können. Und es ist verantwortungslos, explizit Druck in der Bevölkerung aufzubauen, sich schnellstmöglich impfen zu lassen und sogar die Rückgewinnung von Freiheits-und Bürgerrechten an eine Impfung zu koppeln, die am Ende für zahlreiche Menschen deutlich mehr schaden als nützen könnte. Es muss vom Staat erwarten werden können, dass er seine Bürger bestmöglich informiert und berät und diese nicht – wie man den Eindruck erwecken könnte – zum Versuchskaninchen degradiert!
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