WEIL HALBSTARKE DEN BUS-HALT BELAGERN!

Es flogen schon Bälle gegen die Fahrzeuge, Seile wurden als Hindernisse gespannt

Hagen. Das ist die Stadt, die vor kurzem demütig vor ihren öffentlichen Gebäuden die israelische Flagge wieder eingeholt hat, nachdem sich die islamische Gemeinde über die Beflaggung zu Zeiten der Angriffe der Hamas auf Israel beschwert hatte.

Hagen, das ist auch die Stadt, die offenbar nicht mehr dazu in der Lage ist, ihren öffentlichen Personennahverkehr auf den gewohnten Routen aufrechterhalten, weil die Busse dort in einigen Straßenzügen regelmäßig von einer Gruppe von Migrantenkindern attackiert werden.

In Hagen werden Straßen zum Sperrgebiet, weil dort Halbstarke die Bushaltestellen belagern. Kinder und Jugendliche (meist aus Südosteuropa) attackieren regelmäßig Linienbusse in dem Problemviertel an der Wehringhauser Straße. Dabei fliegen auch schon mal Bälle gezielt gegen die Fahrzeuge und es werden Seile als Hindernisse gespannt. Daher wurden bereits 64 Busse wegen der ständigen Attacken der Kinder umgeleitet, weil die Busfahrer mittlerweile Angst davor haben, diesen Bereich zu befahren.

Anstatt nun mit Polizei und Sicherheitskräften einmal in dem betreffenden Gebiet für Ordnung zu sorgen und die Route der Buslinien vor derartigen Angriffen zu schützen – vermutlich setzt man statt dessen in vielen Regionen Deutschlands Polizei und Sicherheitskräfte derzeit lieber im „Kampf gegen gefährliche Maskenverweigerer“ ein – knicken die Zuständigen in den Behörden lieber ein und verlagern statt dessen demütig die Routen für die Busse. Doch ein derartiges Zurückweichen des Staates und auch der Kommunen kann niemals im Interesse unseres Staates und seiner Bürger sein. Denn sonst ist davon auszugehen – zahlreiche größere Städte liefern bereits jetzt die Blaupause dafür – dass sich die sogenannten „No-go-Areas“ im Laufe der Zeit immer weiter ausweiten und damit Staat und normale Bürger immer weiter zurückgedrängt werden und in diesen Gebieten dann am Ende nur noch das „Recht des Stärkeren“ herrscht. Statt dessen müssen Staat und Kommunen von Anfang an darauf hinwirken, dass im Sinne eines Rechtsstaates und einer funktionierenden Gemeinschaft grundlegende Regeln von allen dort lebenden Menschen gleichermaßen eingehalten werden. Einen „rechtsfreien Raum“ darf es in einem Rechtsstaat nicht geben. Denn sonst bricht am Ende die Gesellschaft auseinander und der Staat selbst verliert jeglichen Respekt bei den Bürgern!

Quelle: Bild.de – Bildquelle Titel: Anonym Unknown author, Public domain, via Wikimedia Commons

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Straße wird zum Sperrgebiet
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Thomas
Gast
28. Mai 2021 10:23

Und das mitten in Deutschland!