Die staatlichen Regularien in der Corona-Krise haben die deutsche Volkswirtschaft nach jetzigem Stand sage und schreibe 300 Milliarden Euro an Wohlstand gekostet
Das ergaben Berechnungen des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW)
„Es wird Jahre dauern, bis die Verluste und die strukturellen Verwerfungen ausgeglichen sind“, stellt dessen Chef Michael Hüther fest.
Die Ökonomen verglichen für ihre Berechnungen das tatsächliche und das prognostizierte Wachstum mit dem sogenannten Potenzialwachstum. Dieses sagt aus, wie stark die deutsche Wirtschaft ohne die Pandemie in den zurückliegenden sechs Quartalen gewachsen wäre.
Der Zeitraum, den die Wirtschaft in unserem Lande brauchen wird, um sich von diesem massiven Einbruch zu erholen, wird vermutlich deutlich länger andauern, als man es bislang vermutet hat. Denn nicht nur die bisherigen offensichtlich erkennbaren Sorgenkinder wie die Tourismusbranche, das Hotel-und Gaststättengewerbe , die Künstlerszene oder der Einzelhandel sind mittlerweile in eine erhebliche wirtschaftliche Schieflage geraten. Denn nun ist auch das deutsche Handwerk von den Folgen der Pandemie betroffen, also Betriebe und Arbeitnehmer, die im Gegensatz zu den o.g. Branchen gar nicht von den corona-bedingten umfassenden Betriebsschließungen erfasst waren. Dennoch sind nun auch im Handwerk zahlreiche Mitarbeiter in Kurzarbeit, weil bei internationalen Lieferketten der Nachschub an Rohstoffen und dringend benötigten Materialien ins Stocken geraten ist. Betroffen sind beispielsweise die Lieferungen von Baustahl, Bauholz und Kunststoffen – etwa Dämmstoffen und Folien. Erst kürzlich warnten daher Verbände vor gravierenden Folgen der Rohstoffknappheit. „Unternehmen müssen bei vollen Auftragsbüchern Kurzarbeit anmelden, weil sie kein Material haben“, sagte der Präsident des Branchenverbandes ZDH, Hans Peter Wollseifer.
Wer dann all die Steuern erwirtschaften soll für die zahlreichen aufgrund von Corona verabschiedeten „Rettungspakete“ in Milliardenhöhe für Betriebe, Kurzarbeitergeld und dergleichen – das wissen wohl nur unsere „Regierungsexperten“ alleine. Viel wahrscheinlicher wird ein harten Aufprall für zahlreiche Menschen auf dem Boden der Realität sein – natürlich aber erst nach der Bundestagswahl 2021. Denn bis dahin wird die Regierung weiterhin das Versprechen abgeben, das Füllhorn zuverlässig über allen Bedürftigen auszuschütten und wird die Mär vom künftigen von der Pandemie unbeschadeten soliden Wirtschaftswachstum aufrechterhalten!
Deutsche Handwerker trotz voller Auftragsbücher in Kurzarbeit: Warum gibt es kein Holz mehr?
Dem deutschen Handwerk geht das Material aus: Viele Betriebe müssen Kurzarbeit anmelden. Dass vor allem Holz momentan schwer zu bekommen ist, liegt an den Entwicklungen auf dem Weltmarkt.
IW Köln: Corona-Krise kostet Deutschland fast 300 Milliarden Euro – WELT
Die Corona-Krise hat Deutschland kräftig zurückgeworfen. Nach Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln wäre die Wirtschaft des Landes ohne Pandemie heute um 300 Milliarden Euro stärker.
Baerbock schreibt soziale Marktwirtschaft SPD zu – Grüne sprechen von „Versehen“
Annalena Baerbock will Kanzlerin – Doch wie sieht es mit ihren fachlichen Qualifikationen aus? Nachdem sie in der zurückliegenden Zeit bereits ihre profunden Kenntnisse in Chemie (Kobold) und Physik (Stromnetz als Energiespeicher) unter Beweis gestellt hat, wagt sie sich nun an das Thema Geschichte Und ist felsenfest davon überzeugt: Die soziale Marktwirtschaft wurde von der…
Bitte Gastwirte während der Corona-Krise nicht vergessen! Regionale Gastronomie ist von großer Bedeutung, sowohl für die Interessen der Beschäftigten, als auch für die gesamte Gesellschaft. Gaststätten sind ein Stück Heimat und ein zentraler Ort der Begegnung. Hotels sind häufig ein bedeutender Wirtschaftsfaktor und Arbeitgeber.Gerade in unserer ländlich und touristisch geprägten Region ist es daher besonders…
Bis zur Bundestagswahl? Bundesregierung will „epidemische Notlage“ über den 30. Juni hinaus verlängern
Die Zahl der Corona-Neuinfektionen ist längst rückläufig, die Inzidenzwerte sinken Dennoch sind Deutschlands Regierungsvertreter der Meinung, dass die sogenannte „epidemische Notlage von nationaler Tragweite“ über den 30. Juni hinaus verlängert werden müsse Am besten bis zur kommenden Bundestagswahl. Zunächst… Die Ermächtigungslagen der Bundesregierung sollen weiterhin bestehen bleiben. Dieser Auffassung sind einige ranghohe Regierungspolitiker. Zu schön…
Bis heute ist der genaue Ursprung des Coronavirus „Covid 19“ unbekannt Bislang ging man in der öffentlichen Darstellung davon aus, dass es am wahrscheinlichsten sei, dass eine Übertragung vom Tier auf den Menschen, vermutlich auf einem chinesischen Wildtiermarkt, stattgefunden habe Vertreter der These eines Laborunfalls hingegen wurden schnell in die Ecke der Verschwörungstheoretiker gestellt. Doch…
Firmen verweigern wegen hoher CO₂-Preise Klima-Abgabe an die EU
Immer mehr Unternehmen kommen durch die horrenden Kosten für CO2-Abgaben ins Straucheln Der irrationale Emissionshandel zum angeblichen „Schutz des Klimas“ wird sich zum Totengräber für die europäische Wirtschaft entwickeln Viele Unternehmen werden diese Kosten auf Dauer nicht stemmen können. Die Folge davon wird sein, dass energieintensive Produktion noch stärker als bisher ins weit entfernte Ausland…
China drängt auf die absolute Macht. Dabei sind offenbar auch Menschenrechtsverletzungen kein Tabu. China ist derzeit ein besonders beliebter Handelspartner der deutschen Bundesregierung. Das Land, das die Corona-Pandemie verursacht hat, beliefert uns nun für Milliarden Euro mit Produkten, die wir jetzt aufgrund der Corona-Pandemie benötigen: Masken, Corona-Schnelltests und vermutlich bald auch Impfstoffe und andere Medikamente.…
Dass die durch den Lockdown bedingten Schulschließungen für Kinder und Jugendliche negative psychische Folgen haben, hatten wir hier bereits thematisiert. Darüberhinaus wird der Lockdown der Schulen jedoch nach Aussage von Experten auch zu erheblichen wirtschaftlichen Schäden führen – und zwar sowohl für die betroffenen Schüler als auch für die Gesamtwirtschaft in Deutschland. Die Wissenschaftler haben…