Im nahen Osten spitzt sich derzeit erneut ein massiver Konflikt zu
Die terroristische Organisation Hamas bombardierte dabei mit zunehmender Aggression israelische Städte. Und in Deutschland gingen gewaltbereite Mobs auf die Straße, um dort antisemitischen Hass und Hetze zu verbreiten.Zurecht wurde daraufhin vor zahlreichen öffentlichen Gebäuden in Deutschland zum Zeichen der Solidarität mit Israel die israelische Flagge gehisst.
Doch in der Stadt Hagen wurde die israelische Flagge bereits nach kurzer Zeit wieder eingeholt. „Zur Deeskalation“, wie man von seiten der Behördenvertreter angab. Denn prompt hatte sich dort die islamische Gemeinde zu Wort gemeldet und ihren Unmut bekundet. Vor dem Hintergrund der aktuellen Geschehnisse im Nahen Osten sei das Hissen der Flagge als einseitige Solidaritätsbekundung aufgefasst worden, hieß es seitens der Stadt. Nach Auffassung der Stadt Hagen gebührt also die internationale Solidarität nicht nur dem Angegriffenen, sondern darüberhinaus auch dem Angreifer? Und wäre es angesichts des Versuchs der Verlagerung des Konflikts auf deutschen Boden durch zahlreiche islamistische Aufwiegler nicht dringend notwendig, hier ganz besonders Rückgrat und Konsequenz zu zeigen? Statt dessen knickte man in Hagen ein. Und versuchte dann zunächst, den schwarzen Peter für die eigene Feigheit der Polizei und Landesregierung zuzuschieben. Indem man darauf verwies, die Vorgabe zur Einholung der Fahne sei von der Polizei gekommen. Doch Polizei und Landesregierung wiesen dies klar und deutlich zurück. Die Entscheidung hat demnach allein die Stadt Hagen getroffen. Ein Armutszeugnis.
NRW: Stadt Hagen hängt Israel-Flagge ab – WELT
Nach den antisemitischen Ausschreitungen in den vergangenen Tagen hat sich die Stadt Hagen entschieden, die israelische Flagge vor ihrem Rathaus wieder zu entfernen. Zuvor seien viele Beschwerden eingegangen.
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