Was wurden Greta und ihre sogenannten Aktivisten von FFF nicht schon von Politik und Medien gehyped
Doch verbirgt sich hinter dieser Bewegung möglicherweise antisemitisches Gedankengut?
Greta Thunberg und ihre Klima-Aktivisten verbreiten Anti-Israel-Propaganda. Während die radikal-islamische Terror-Miliz „Hamas“ hunderte Raketen auf Israel abfeuert, teilte Greta derweil mit ihren über fünf Millionen Twitter-Followern eine Botschaft der kanadischen Israel-Boykotteurin Naomi Klein (51). In ihrem Tweet wirft diese Israel „ein Kriegsverbrechen nach dem anderen“ vor und nutzt den Hashtag „GazaUnderAttack“ (Gaza wird angegriffen). Dazu teilte Klein das Video einer anti-israelischen Propaganda-Seite. Das Leid der israelischen Zivilisten, die von der terroristischen „Hamas“ unter Raketenbeschuss genommen wurden, ließ Greta dabei komplett unerwähnt. Doch damit steht die insbesondere von den Grünen hochgelobte Klima-Ikone innerhalb der von ihr angeführten Bewegung nicht alleine. Auch die Jugend-Organisation „Fridays For Future“, mit der Greta weltweite Klimaproteste organisiert, verbreitete auf Instagram anti-israelische Propaganda. So teilte diese eine Serie von Instagram-Inhalten, die allesamt auf palästinensische Propaganda-Portale verwiesen, auf denen gegen Israel gehetzt wird.So ist beispielsweise auf der Seite „Palestinian Youth Movement“ eine Karte zu sehen, auf der das gesamte Staatsgebiet Israel zu Palästina erklärt wird – dem jüdischen Staat wird damit das Existenzrecht abgesprochen. Und auf der Seite „paliroots“ werden antisemitische Hass-Demonstrationen gegen Israel verherrlicht und zum Boykott des jüdischen Staates aufgerufen.Dies zeigt, dass offenbar eine ganze Reihe von Mitgliedern einer Organisation, deren vorgebliches Ziel es ist, das Klima schützen zu wollen, einem sehr radikalen und letztendlich demokratiefeindlichen Gedankengut anhängen. Eine Radikalität, die auch bei ihrem parlamentarischen Unterstützer, den Grün*innen, im Laufe der Jahre immer wieder durchblitzte. Denn auch die Grünen sympathisierten längere Zeit offen mit Palästina und den dortigen radikalen Kräften, unterstützten dies auch optisch durch das Tragen von sogenannten „Palästinenser-Tüchern“. Daher sollte es sich insbesondere für Lehrer, die ja als Staatsbedienstete der Demokratie und der Verfassungstreue besonders verpflichtet sind, verbieten, sich weiterhin mit „Fridays For Future“ zu solidarisieren und deren Aktivitäten und Kundgebungen zu unterstützen. Denn Verbreiter antisemitischen Gedankenguts dürfen keinesfalls weiterhin vom deutschen Staat und dessen Repräsentanten gefördert werden!

Quelle: Bild.de – Bildquelle für Titel: Gerd Eichmann, CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0, via Wikimedia Commons



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