Wenn man den Bock zum Gärtner macht.Berlinistan.
Der „Failed State“ Berlin hat Mohamad Hajjjaj in die sogenannte „Expert*innenkommission zu antimuslimischem Rassismus“ berufen.
An seinen Verein namens „Inssan“ flossen rund 1,3 Millionen Euro aus Steuergeldern. Doch Hajjaj war in Vereinen aktiv, die vom Verfassungsschutz als islamistisch bewertet werden.
Am 26. Februar diesen Jahres nahm die vom Land Berlin eingesetzte „Expert*innenkommission zu antimuslimischem Rassismus“ ihre Arbeit auf. Das Gremium soll bis zum kommenden Jahr „Empfehlungen für eine Weiterentwicklung der Präventionsarbeit zu antimuslimischem Rassismus“ erarbeiten, teilte die zuständige Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung des Senators Dirk Behrendt von den Grünen mit. Zwei der sechs Mitglieder der Kommission wurden vom Islamforum der Integrationsbeauftragten entsandt: Lydia Nofal und Mohamad Hajjaj, die Vorsitzende und der Geschäftsführer des islamischen Vereins „Inssan“.