Wollten Sie schon immer mal eine Fachmänn*in für Satire als Bundeskanzler? Dann machen Ihnen die Grün*innen mit Annalena Baerbock das passende Angebot.
Annalena Baerbock, das ist die Frau, die in den Akkus von Elektrofahrzeugen lustige kleine Kobolde vermutet.
„So Fragen wie Rohstoffe, Kobold, wo kommt das eigentlich her. Da gibt es jetzt die ersten Batterien, die auf Kobold verzichten können.“(Zitat).
Annalena Baerbock, das ist auch die Frau, die vermutet, dass an grauen Tagen (und derer gibt es viele) das Netz als Speicher für die irgendwann zuvor an sonnigen Tagen gewonnene Energie diene. „An Tagen wie diesen, wo es grau ist, da haben wir natürlich viel weniger erneuerbare Energien. Deswegen haben wir Speicher. Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet.“(Zitat).
Nun ja. Für so manchen Anhänger dieser politischen Couleur kommt der Strom ja ohnehin aus der Steckdose…
Da mutet heute sogar der Einleitungssatz der „Süddeutschen“ wie erstklassige Satire an: „Annalena Baerbock ist robust und sicher im Stoff.
“Na denn, dann kann ja nichts schiefgehen !