Betäubungsanlagen in Schlachthöfen regelmäßig prüfen – die Staatsregierung findet das unnötig!
Immer wieder kommt es zu schlimmen Pannen in Schlachthöfen
Jüngst erst in Landshut: Da hatten die Betäubungsanlagen einen Defekt, das akustische Warnsignal funktionierte nicht und die Schlachttiere wachten vor und während der Schlachtung wieder auf – eine unfassbare Quälerei. Der Hintergrund: Immer wieder werden Geräte zu selten überprüft und gewartet.
Jetzt forderte die Opposition im Umweltausschuss des Bayerischen Landtags eine unabhängige Stelle, die mindestens einmal im Jahr die Betäubungsanlagen prüfen und warten soll.
„Ein Antrag, gegen den angesichts der immer wieder auftretenden tierschutzwidrigen Vorkommnisse eigentlich niemand ernsthafte Einwände haben kann“, findet Christian Klingen, AfD-Abgeordneter aus Unterfranken und langjähriger Tierschützer. Die CSU hatte trotzdem welche: Durch eine Prüfpflicht würde auch kein genereller Schutz entstehen, redete man sich lahm heraus. Auch die Staatsregierung kam in der Ausschuss-Sitzung zu Wort: Zu diesem Thema müsse die Bundesregierung eine Rechtsgrundlage schaffen, Bayern können hier keinen Einzelweg beschreiten…
Antrag abgelehnt von CSU und Freien Wählern!
„Den Regierungsparteien scheint keine Ausrede zu peinlich zu sein…“ so Christian Klingen, der vor einiger Zeit beantragt hatte, Stellen für Tierschutz-Beauftragte zu schaffen, die sich auch um solche Fälle kümmern sollten.
Auch dieser Antrag war von der Regierungskoalition abgelehnt worden!
Betäubungsanlagen in Schlachthöfen überprüfen!
Bildquelle: Sandor Bordas, CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commons
Positionspapier unter Betrachtung der unverhältnismäßigen Corona-Politik der Staatsregierung
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Staatsregierung leugnet Lebensmittel Skandale in Bayern
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Skandale bei der Maskenbeschaffung sind für Gesundheitsminister Holetschek “Verschwörungstheorien” – AfD fordert uneingeschränkte Aufklärung
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wenig Aufklärung und kaum Verurteilungen Staatsregierung desinteressiert? Im Jahr 2019 gab es laut kriminalpolizeilichem Meldedienst in Fällen politisch Motivierter Kriminalität (KPMD-PMK) in Bayern 53 Angriffe auf Kirchen und andere religiöse Kultstätten, wie eine schriftliche Anfrage der AfD-Landtagsabgeordneten Christian Klingen und Ralf Stadler ergab. Davon konnten lediglich in 9 Fällen Tatverdächtige ermittelt werden. Zu einer rechtskräftigen…