Die „Jüdische Rundschau“ bringt es an den Tag und erhebt schwere Vorwürfe:
„Ausgerechnet eine Denunziantin an Juden und nachweisliche Täterin der SED-Diktatur wird von unserer Politik skandalöserweise im wiedervereinigten Deutschland zur „Hüterin der Demokratie“ und „Kämpferin gegen Antisemitismus“ auserkoren – samt hoher Geldzuwendungen aus Steuermitteln.
Mehr Opferverhöhnung geht nicht!“
So hat die selbsternannte „Hüterin der Demokratie und des Rechts in Deutschland“ zu Zeiten der DDR offenbar Juden einer mitunter tödlichen Verfolgungsbehörde, der Stasi, als Gegner und Staatsfeinde gemeldet und sich damit letztlich aktiv an der Verfolgung von Juden beteiligt.
Ausgerechnet diese in einem derart dunklen Kapitel der Geschichte erfahrene „Spezialistin“ wurde später von der Regierung Merkel dazu auserwählt, um die Deutschen über Antisemitismus zu belehren. Im „schrägen Reich der Kanzlerin“ tummelt sich also so manche obskure und auch gefährliche Figur!
Kahane – „Wölfin im Schafspelz“?
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