Afrikaner-Umsiedlung nach Bayern: 

Bürger dürfen Kosten nicht erfahren!  

In den Jahren 2018 und 2019 hat die Bundesregierung 2900 Afrikaner im Rahmen des Resettlement-Programms nach Deutschland gebracht, 242 von ihnen kamen nach Bayern. Das ergab die Anfrage des AfD-Landtagsabgeordneten Christian Klingen.

Diese Männer, Frauen und Kinder, ausgewählt vom UNHCR, kommen aus Ägypten, Äthiopien, Jordanien und aus dem Libanon. Personen, die im Rahmen des „Evakuierungs-Mechanismus“ aus Libyen aufgenommen wurden, stammen aus Syrien, Irak, Eritrea, Somalia und Palästina, wie die Staatsregierung bekannt gab. Die Kosten für Transport, eine zweiwöchige Erstaufnahme und medizinische Erstversorgung übernimmt das Bundesinnenministerium. Danach werden die Länder zur Kasse gebeten. 

Interessant:

Die EU-Mitgliedstaaten erhalten für Aufnahmen aus den EU-Resettlement-Programmen je neuangesiedelter Person Pauschalbeträge aus dem Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF), von 10.000 Euro. 

AfD-Politiker Klingen, der für Unterfranken im Landtag sitzt: „Damit ist klar, wieso die Probleme der Einwanderung gern von offizieller Seite herunter gespielt werden!“

Wie viel dann für Bayerns Bürger an Kosten für Unterbringung, Versorgung und für „spezifische Integrationsleistungen“ übrig bleibt, ist übrigens nicht bekannt.

„Eine nach den verschiedenen Herkunftsländern aufgeschlüsselte Aufstellung dieser Kosten ist mit vertretbarem Aufwand nicht leistbar“, beschied man im Ministerium von Innenminister Joachim Herrmann. 

Klingen: „Es kann nicht angehen, dass bayerische Steuerzahler nicht erfahren, wofür ihr Steuergeld ausgegeben wird!“


„Resettlement – Programm“
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