Deutschland leistet sich derzeit einen Bundeswirtschaftsminister, dessen Expertise hinsichtlich Insolvenz und der Folgen von Produktionsstopps denen eines Amateurs zu gleichen scheint. Und einen Bundesfinanzminister, der Bürgern Sonderausgaben als sogenanntes „Sondervermögen“ zu verkaufen sucht. Die Quittung nach einigen Monaten verfehlter Ampel-Wirtschaftspolitik: Deutschland rutscht in die Rezession. Unser Land ist mittlerweile in der Euro-Zone das Schlusslicht beim Wachstum.

Die Quittung nach einigen Monaten verfehlter Ampel-Wirtschaftspolitik: Deutschland rutscht in die Rezession. Unser Land ist mittlerweile in der Euro-Zone das Schlusslicht beim Wachstum!

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Der Staat zieht sich in Deutschland offenbar zurück. Doch nicht etwa dort, wo es mittlerweile zielführend und auch notwendig wäre - nämlich im Hinblick auf immer überbordendere Verwaltungsvorschriften und unüberschaubare Regelwerke und Dokumentationspflichten für Arbeitgeber und Unternehmen. Sondern gerade dort, wo er eigentlich unerlässlich ist - nämlich im Bereich der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. Personalmangel sollte dafür nicht unbedingt ausschlaggebend sein, denn vor nicht allzu langer Zeit gab es ja noch genügend Vollzugsbeamte, um landesweit nahezu jeden Park, jede Fußgängerzone und jeden Spielplatz im Blick zu behalten, um sicherzugehen, dass spielende Kinder sich nicht zu nahe kommen, womöglich Spaziergänger zwischendurch auf einer Parkbank rasten oder gar Menschen beim Eintritt in den Supermarkt oder den Bäckerladen ihre Maske nicht „lückenlos“ über Mund und Nase festgezurrt hatten. Doch während diese Art von „Insubordination“ nahezu unweigerlich zu unzähligen Anzeigen und Bußgeldern führte, ist man jetzt in Bezug auf wirkliche Straftaten offenbar nicht mehr interessiert, polizeilich tätig zu werden. Und so entsteht derzeit in Dortmund eine Art rechtsfreier Raum, in dem kriminelle Ausländer-Clans herrschen - und dies scheint von der Politik so gewollt und toleriert. Drogen, Schlägereien, Messerattacken verängstigen Geschäftsleute und Passanten - und „die Polizei guckt zu“.

Rechtsfreier Raum in Deutschland: Drogen, Schlägereien, Messer – und “die Polizei guckt zu”!

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Noch vor wenigen Jahren war die Stadt Plauen im Vogtland vor allem wegen ihrer Handwerkstradition bekannt, die berühmten „Plauener Spitzen“ oder die prächtigen weihnachtlichen Pyramiden und Schwibbögen aus Holzschnitzerei. Doch nun droht die einst beschauliche Innenstadt offenbar zu einer sogenannten „No-Go-Area“ zu mutieren. Denn seit mehreren Monaten treibt eine Gruppe gewaltbereiter Migranten ihr Unwesen in der Innenstadt. Nachdem vor kurzem beinahe ein Mensch dadurch getötet worden wäre, äußern sich jetzt Polizei und Lokalpolitiker deutlich zu den Vorkommnissen.

Stadt Plauen droht zu einer “No-Go-Area” zu mutieren: Gruppe von Migranten terrorisiert die Innenstadt!

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Deutschlands sogenannte „Energiewende“ schreitet voran, stetig angetrieben von Grünen Kinderbuchautor Robert Habeck. Und wie es bei Märchenerzählungen so ist, haben die darin beschriebenen Ereignisse und Abläufe oft nur bedingt etwas mit der realen Welt gemein. So ist es auch mit Habeck’s beliebtem „Märchen von der schönen neuen Wärmepumpen-Welt“. Denn Habeck’s „Heizwunder“ Wärmepumpe hält nämlich unter realen Bedingungen nur bedingt das, was uns „Märchenonkel“, ihm nahestehende Organisationen und dem gewünschten „Framing“ allzu willfährig folgende Medienvertreter der Öffentlichkeit so gerne erzählen. Denn in Wahrheit und bei nüchterner Betrachtung der physikalischen Gegebenheiten handelt es sich bei den allerorten propagierten Wärmepumpen letztendlich um „das überschätzte Heizwunder“.

Wärmepumpen: Grünen Kinderbuchautor Robert Habeck ignoriert physikalische Gegebenheiten und erzählt Märchen über das “überschätzte Heizwunder”!

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Es gibt Staaten und Regierungsvertreter, bei denen man mit Vorsicht walten sollte. Das muss nun auch Grünen Bundesaußenministerin Annalena Baerbock feststellen. Mit einem feierlichen Staatsakt hatte sie vor wenigen Monaten die als sogenannte „Raubkunst“ geltenden „Benin-Bronzen“ an Nigeria zurückgegeben. Die wertvollen Kunstwerke sollten in einem von Deutschland mitfinanzierten Museum ausgestellt werden. Doch nun befinden sich die Schätze offenbar in Privatbesitz.

Nigerias Präsident verschenkt die von Außenministerin Baerbock zurückgegebenen “Bernin-Bronzen” an Königsfamilie weiter!

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Glaubt man heutzutage Politik und zahlreichen Medien, dann sei das Geschlecht eines Menschen nurmehr ein „soziales Konstrukt“. Anerzogen durch Eltern und die Gesellschaft, die einem Mädchen oder einem Jungen durch tradierte „Vorurteile“ in der Erziehung, in der Wahl der jeweiligen Farben der Bekleidung oder der Auswahl des jeweils angebotenen Spielzeugs quasi eine Geschlechterrolle „aufdrängen“, die das betreffende Kind „von Natur aus“ niemals in dieser Form gehabt hätte. Denn eigentlich sei das angeborene Geschlecht völlig unerheblich, gebe es hierbei keine Unterschiede – und demnach sei das Geschlecht letztendlich auch beliebig und im Prinzip jederzeit „austauschbar“. „Wer das behauptet, der muss sich fragen, was er unter „Forschung“ versteht.“. Das stellt die renommierte Psychologin Doris Bischof-Köhler fest, die sich ihr Leben lang mit den Unterschieden zwischen Frauen und Männern beschäftigt hat. Sie kritisiert die heutige Genderdebatte: Diese verleugne die Biologie, und Gegenstimmen würden mundtot gemacht.

Renomierte Psychologin Doris Bischof-Köhler kritisiert die heutige Genderdebatte und stellt fest: Diese verleugne die Biologie, und Gegenstimmen würden mundtot gemacht.

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Grünen-Flaggschiff Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ist mittlerweile wohl selbst für Kollegen aus den eigenen Reihen „nicht mehr tragbar“. Sie stellen hierzu sehr treffend fest: „Robert ist echt nicht mehr von dieser Welt“. Dieser etwas späten Erkenntnis sollten nun bald auch die notwendigen Konsequenzen folgen. Man sollte Robert schnell an den Ort zurücklassen, an dem er wohl am besten aufgehoben ist - in seine Welt der Märchen und Illusionen als Kinderbuchautor.

Skandale und Vetternwirtschaft: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ist mittlerweile wohl selbst für Kollegen aus den eigenen Reihen “nicht mehr tragbar”!

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Noch heute herrscht für zahlreiche Bewohner im Ahrtal gewissermaßen „Land unter“. Während man sich in anderen Regionen der Welt nach Naturkatastrophen meist schnell über unbürokratische humanitäre, organisatorische und finanzielle Hilfe aus Deutschland freuen darf, sieht es für Betroffene im eigenen Land eher düster aus. Zahlreiche Menschen stehen bis heute vor den Ruinen ihrer von der Flutwelle zerstörten Häuser, warten eineinhalb Jahre nach der Katastrophe auf die ihnen zugesagte schnelle und unbürokratische staatliche finanzielle Hilfe, stehen nach wie vor vor einer völlig zerstörten öffentlichen Infrastruktur.

Flutkatastrophe im Ahrtal: Kampagne gegen Helfer und Fakenews mit staatlichen Mitteln gefördert?

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